-
Gesucht... Gefunden...? 003
Datum: 15.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion
... Muskeln ihrer Oberschenkel entspannen sich leicht. Die Lust der Berührungen lässt sie lockerer werden. „So ist es gut" bestätige ich. Mit sanftem Druck führe ich den Rasierer durch ihre Leiste und über die Seiten des kleinen und bezaubernden Schambergs. Ich werde den schmalen senkrechten Streifen in der Mitte nicht verändern. Hatte sich ihr Atem etwas beruhigt, wird er bei jedem Strich über ihre Haut jetzt wieder etwas tiefer und als ich ihre Schamlippe spanne und dort jedes feine Härchen entferne, krallt sich ihre Faust ins Laken. „Tue ich dir weh?" frage ich unnötigerweise. „Hm, Hm" verneint sie und schüttelt den Kopf. Der Tropfen, der sich aus ihrer Scheide löst, bestätigt ihre Verneinung. Mein Tun erregt sie... Ich lasse mir Zeit, aber schließlich ist ihr gesamter Schambereich glatt wie ein Kinderpopo. Ich tupfe die Reste von Schaum und Feuchtigkeit mit dem Handtuch weg, verstreiche etwas Lotion auf der gereizten Haut, nehme ihre Hand und führe sie zu ihrer Scham, damit sie sich von dem Ergebnis selbst überzeugen kann. „Zufrieden?" frage ich. Mehrmals gleiten ihre Finger auf und ab. „Wenn du mir jetzt noch deinen Freudenspender einführen würdest, um dieses fürchterliche Pochen zu beruhigen, schreie ich dir in Sekunden meine Zufriedenheit entgegen" sagt sie und kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. „Oh nein" lache ich leise „Dazu wird es noch genügend Gelegenheit geben." Ernster wechsle ich das Thema: „Hast du noch ein Kleid oder einen ...
... Rock mitgebracht?" „Habe ich" antwortet sie mit leichter Frustration, steht auf und öffnet ihr Reisegepäck. „Schau einmal selbst, was dir - speziell für heute - am besten gefällt." Sofort sticht mir ein weißes, zartes Sommerkleid ins Auge, das ganz sicher nicht sehr viel von ihren tollen Beinen verstecken wird, ...und da es fast transparent ist, auch nicht sehr viel von ihrem übrigen Körper. Ich halte es ihr entgegen und sie nimmt es mir aus der Hand. „Unterwäsche ist heute übrigens tabu" verkünde ich und sehe ihr erschrecktes Gesicht. „Roman, dann bin ich quasi nackt" protestiert sie und sieht mein Grinsen. „So, wie ich dich am liebsten habe" erkläre ich. Während Justine ihr Haar kämmt und ein ganz leichtes Make-Up auflegt, ziehe auch ich mich an. Schwarze, hautenge Lederhose und ein hautenges weißes Hemd betonen jede kleine Wölbung meines trainierten Körpers. Als sich Justine zu mir umdreht, entgleiten ihre Gesichtszüge. „Das ist gemein" stöhnt sie „Du zeigst mir deinen tollen Körper und verweigerst mir jede Berührung?" „Hab Geduld, kleine Lusthexe" tröste ich und ziehe sie in meine Arme. Noch nie zuvor hat sie sich dagegen gewehrt. Heute aber stößt sie mich nach wenigen Sekunden von sich. „Wenn du mich noch länger festgehalten hättest, wäre ich auf der Stelle gekommen" erklärt sie. „Du siehst so heiß aus, dass ich Angst habe, zu verbrennen..." Die 90-minütige Fahrt gestalte ich für meine reizvolle und nach Sex gierende Beifahrerin zu purer ...