Die doppelbelegte Frau Teil 3.
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... nur Robert, denn sein Schwanz ist zwar lang, aber nicht sehr dick. Ich knie mich aufs Bett und mein Mann schmiert meinen Anus und sein Glied mit Gleitcreme ein. Dann fährt er langsam mit seinem Ding in meinen Popo ein. Wenn er dann ganz in mir steckt, dreht er sich auf den Rücken und ich mache meine Beine weit auseinander.
Meine Muschi ist dann ganz für unseren Partner geöffnet. Wenn er dann anfängt und seinen Speer in meine Möse drückt, komme ich mir so eng vor wie ein zwölfjähriges Mädchen. Mein Unterleib ist dann bis auf den letzten Millimeter ausgefüllt und der kommende Orgasmus ist mega geil.“
Claudia hatte atemlos zugehört. „Ich kann mir schon vorstellen, dass das geil ist, aber ich habe doch Angst davor.“ sagte sie. „ Aber du solltest es vielleicht doch versuchen“ meinte nun Selma „Deine beiden Stecher wären dir sicher sehr dankbar.“
Dann wurde ein anderes Thema gewählt.
Von diesem Tag an zog sich Selma ganz selbstverständlich aus, wenn sie Claudia und ihre Männer besuchte.
Auch vor Paul und Peter hatte sie keine Hemmungen und zeigte manchmal ihre Möse, indem sie ihre Füße auf den Stuhl zog, auf dem sie saß.
Die Hochzeit fand in kleinem Rahmen statt. Als Gäste kamen nur Juanita und ihre Tochter Sophia. Von ihren Freunden hatte die Jungs nur Robert und Selma eingeladen.
Was Claudia sehr recht war.
Nach der standesamtlichen Trauung ging die ganze Gesellschaft in das Stammrestaurant der Brüder zu einem guten Essen und ein Paar Flaschen ...
... Sekt.
In der Hochzeitsnacht wurde Claudia so oft von Peter und Paul gevögelt und mit Samen vollgepumpt, als wollten sie Claudia in dieser Nacht schon schwängern. Aber so schnell ging es nicht.
Aber zwei Monate später gingen sie wieder Essen. Peter wollte eine Flasche Sekt bestellen, aber Claudia sagte „Ich will keinen Sekt, sondern ein Cola.“
Besorgt fragte Paul „Ist dir nicht gut.“ „Doch es geht mir sehr gut“ antwortete die junge Frau „Aber es ist so, dass wir zu viert am Tischsitzen.“
Beide schauten sie verständnislos an. Plötzlich strahlte Peter. Er hatte zuerst begriffen, was seine jetzt Ehefrau damit sagen wollte. „Ist das wahr“ fragte er sie und als sie nickte, fiel er ihr um den Hals und küsste sie heftig.
Jetzt hatte auch Paul begriffen, dass Claudia ihnen eben mittgeteilt hatte, dass sie schwanger war. Jetzt grinste auch er und umarmte er beide, seinen Bruder und Claudia und sagte „Ich freue mich, endlich werden wir eine richtige Familie.“
Die Jungs hatten außerhalb der Stadt ein haus mit einem großen Garten gekauft. Der Garten war von einer dichten Hecke umgeben. „Damit du dich auch hier immer frei und nackig bewegen kannst,“ wie Paul ihr erklärte.
Auch hier in ihrem Haus kam Juanita, um nach dem Rechten zu sehen und alles sauber zuhalten. Claudia gefiel der Garten und sie sonnte sich oft nackt. Aber ein Schatten fiel auf ihr Glück, denn seit sie den Jungs gesagt hatte, dass sie schwanger war, vögelten sie sie nicht mehr mit ihren Schwänzen, sondern ...