Mutterhilfe
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Ich verbrenne vor Verlangen."
Damit fiel die Schürze und meine nackte Mutter rannte mit schwingenden Brüsten und wackelndem Arsch ins Schlafzimmer. Wir fickten, als hätten wir es ein Jahr nicht getan. Als wir uns dann kuschelnd in den Armen lagen meinte Mutter ernst:
„Felix, eigentlich sollte es nie soweit kommen. Ich hatte mir fest vorgenommen, es nicht zu tun. Doch als du dann gestern so plötzlich an meine Spalte angeklopft hast, ohne dass wir das geplant hatten, da hat sich mein Gehirn verselbständigt. Da wollte ich es. Und ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Felix, mein Sohn, ich liebe dich und ich will deine Frau sein, so du das denn auch willst."
„Mama, liebste Mama. JAAA, ich will. Auch ich liebe dich und will dir ein liebender treuer Mann sein."
So war nun unser Verhältnis für die nächste Zeit geklärt. In der Woche fickten wir jeden Tag, außer wenn Mutter ihre Tage hatte. Und an den Wochenenden mussten wir uns, wie auch schon bisher, mit kleinen Zärtlichkeiten begnügen.
Eines Abends kam Vater sehr nachdenklich von der Arbeit. Immer wieder verschwand er in seinem Arbeitszimmer oder ging mit nachdenklicher Miene umher. Nach dem Abendessen bat er uns nochmal an den Tisch.
„Sohn, wie du vielleicht schon gemerkt hast, haben deine Mutter und ich noch ein erfülltes Sexleben und deine Mutter braucht das auch. Nun muss ich kurzfristig, genauer gesagt übermorgen, für fünf Wochen verreisen. Würdest du in dieser Zeit meinen Part ...
... übernehmen?"
Mir blieb vor Erstaunen der Mund offenstehen.
„Nun ja. Es gibt da nur zwei Schwierigkeiten: Erstens -- wird Mutter damit einverstanden sein und zweitens -- ich habe noch nie.... also... äähh noch keinen Sex."
Ich sah es Mutter an, wie sie zu kämpfen hatte, um nicht laut loszulachen.
„Nun, was das Zweite angeht, da wird dir deine Mutter eine gute Lehrerin sein. Und erstens? Inge, würdest du damit einverstanden sein, wenn unser Sohn mich in dieser Zeit bei dir vertritt?"
„Jaaa, was soll ich da sagen? Geradeheraus -- ich soll mit meinem Sohn ficken. Das wäre Inzest und niemand dürfte davon erfahren. Ich würde diese Zeit zur Not vielleicht auch ohne Sex überstehen. Aber wenn du dich dadurch besser und sicherer fühlst, so will ich es tun. Ich möchte aber dann in dieser Zeit wenigstens halbtags arbeiten. Wenn du nicht da bist, habe ich doch hier weniger zu tun."
Vater griff zum Telefon und rief seinen Chef und Kollegen zuhause an. Nach einer Weile meinte er:
„Du kommst morgen mit mir und dann wird alles geregelt.... Nun denn also... da nun alles soweit geregelt ist lass es uns noch ein letztes Mal tun. Wenn du möchtest, Sohn, kannst du schon dabei sein."
„Oh Geliebter, ich muss dich enttäuschen. Ich habe meine Periode. Bis Mittwoch wäre sie vorüber. Aber ich könnte es dir mit dem Mund machen. Doch da muss Felix nicht unbedingt dabei sein."
„Nun ja. Da hast du recht. Dann komm jetzt schlafen. Gute Nacht, Sohn."
Er hatte mich nicht ein Mal beim Namen ...