Unser Cuckolding Teil 02 - Sexgeschichten

Unser Cuckolding Teil 02

... doch machbar sein. Wieder meldeten sich sehr viele Männer. Einer war sehr nett, kam aus der Nähe und wir trafen uns schon bald im Haus unseres Freundes. Die Jungs ziehen sich aus, ich setze mich in die Ecke und was passiert. Der neue Mitspieler bekommt keinen hoch. Mit 31 Jahren. Die Geburtenzahlen gehen ja zurück und man dankt, es wäre wegen der Qualität der Spermien, aber ich habe da einen anderen Ansatz. Sie bekommen das Pimmelchen nicht in die Möse geschoben. Das ist hier das Problem und erneut verlief alles nach Muster. Noch nie bisher, bla, bla, ich melde mich, bla, bla, Ende. Zwei Wochen später saßen wir zu viert in einem Cafe. Wir beide, unser Hausfreund und ein neuer Kandidat. Er war Ende 40, eher ein Bär von Typ und auch so etwas wie eine Frohnatur. Sehr locker, sehr lustig und unverkrampft. Das Kennenlernen verlief super und so fuhren wir direkt nach dem Cafe ins Schlafzimmer.

Es war ein ganz anderer Verlauf. Der Typ scherzte, zog sich aus, meine Frau lutschte beide Schwänze hart und dann hockte er sich hinter sie. Er zog die bereits komplett nasse Fotze ein wenig auseinander und schob seinen wirklich beachtlichen, harten Kolben in Möse. Nachdem er seinen Schwanz 5 oder 10 mal bis zum Anschlag versenkt hatte und meine Frau von Anfang an wirklich laut darauf reagiert hatte, spritzte er ab. Er zog den Schwanz aus der Fotze, das Gummi ab und spritzte auf den Rücken. Ein Schnellspritzer. Erneut kam so etwas wie "noch nie passiert, ist mir jetzt sehr unangenehm..." ...

... aber was solls. Nach einer Pause wollte meine Frau eine zweite Runde wagen, aber er sah, ebenso wie ich, nur zu. Ob er abtauchte? Nein, das tat er nicht. Wir versuchten es ein paar Wochen später noch einmal und das war wirklich gut. Die beiden fickten meine Frau wirklich übel durch. Während der eine sie hart von hinten deckte, schob ihr den andere den Schwanz so tief zwischen die Lippen, dass sie würgen und spucken musste. Es sind heute noch meine liebsten Videos. Ihr Stöhnen ist einfach der Hammer. Auch an diesem Abend haben die beiden sie in zwei Runden durchgezogen und als wir nach Hause fuhren, war sie maximal befriedigt und mehr als ausreichend durchgefickt.

So hätte es dann auch weitergehen können, aber unser freundlicher Ficker hatte nie Zeit. Urlaub, Sport und er wohnte auch nicht direkt um die Ecke. Ich schrieb ihn mehr als einmal an, aber er sagte immer, er müsse schauen, wann er wieder Zeit finden würde. Das kann ich verstehen, aber meine Frau ist besonders. Wenn man meint, keine Zeit aufbringen zu wollen, dann ist man eben raus und so sehr wir ihn mochte, beendeten wir für uns das Spiel mit ihm.

In den folgenden Wochen trafen wir uns also weiter mit unserem Hausfreund. Er fickte sie, ich filmte, leckte sie sauber und durfte im Anschluss wichsen und auf ihre Füße spritzen. Durch eine Mail kam Schwung in die Geschichte. Ein Mann lud uns zu einem Gangbang ein. Er habe den passenden Raum, eine passende Herrengruppe und er würde sich freuen, wenn meine Frau für ...