1. Verflixter Urlaub


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen

    ... Florian, der Sohn vom Geschäft wo ich arbeite.
    
    Florian und ich waren uns auf Anhieb Sympatisch. Er war nicht dumm und man konnte sich sehr gut mit ihm unterhalten. Maria hatte ihn mitgebracht damit sich Yvette mit ihm unterhalten konnte
    
    Die beiden einigten sich darauf das Yvette morgen Nachmittag ins Geschäft kam und da wollte Florian ihr alles zeigen. Maria hatte am Wochenende Dienst im Laden auf dem Campingplatz und so fuhr ich Yvette zum Laden ins Dorf. Florian wollte sie nach dem Gespräch zurück bringen, denn er hatte mir gestanden das er ein Auge auf Maria geworfen hatte. Er traute sich aber nicht, sich ihr zu öffnen weil er Angst hatte das sie nur sein Geld ( zwei gutgehende Geschäfte) sehen würde.
    
    Ich hatte ihm versprochen bei Maria mal vorsichtig vor zu fühlen.
    
    Gegen 17:00 Uhr kam Yvette freudestrahlend an und viel mir um den Hals, Sie hatte einen Arbeitsvertrag. Jetzt hieß es nur noch nach hier ziehen denn in den Wohnwagen ihrer Mutter konnte sie zu jeder Zeit einziehen. Jetzt brauchte sie nur noch einen Kindergartenplatz für die Kleine aber da hatte sich Florian schon bereit erklärt ihr zu helfen. Wenn es klappt dann konnte sie in drei Wochen hier anfangen und würde dann später das Geschäft auf dem Campingplatz mit Maria leiten.
    
    Maria sprang auf und meinte :" Das muß gefeiert werden!"
    
    Spontan lud ich Florian zu einem Grillabend ein.Er wollte noch wissen ob er etwas mitbringen sollte. β€ž Es reicht wenn du um 19:00 h kommst,- β€ž sagte ich ihm.
    
    Wir ...
    ... saßen an Abend alle schön gemütlich zusammen. Es wurde viel gelacht und es stellte sich heraus das Florian hier wohl bekannt war aber keiner wußte das ihm das Geschäft gehörte, weil seine Mutter immer noch als Inhaberin auf dem Schild stand.
    
    Was mir an ihm auch gefiel war, das er so gut wie keinen Alkohol trank. β€ž Mal ein oder zwei Bier in der Gesellschaft, so als Anstandsbier aber das wäre es auch schon."
    
    Else war glücklich das es mit Ihrer Tochter so gut läuft und das sie bald in ihrer Nähe wohnen würde. Sie wohnte nur 70 Km von hier entfernt und könnte so ihre Tochter und ihr Enkelkind jedes Wochenende besuchen, dabei lächelte sich mich an. β€ž Keine Angst, ich komme euch beiden schon nicht in die Quere. Vielleicht ist es sogar praktisch und ich kann euch die Kleine abnehmen, aber nur wenn ihr wollt β€ž?
    
    Ich lachte sie an und beugte mich zu ihr herüber. β€ž Das will ich doch hoffen oder möchtest du keine Enkelkinder mehr β€ž?
    
    Sie schlug mir mit ihrer Hand auf die Schulter und ich schrie laut β€ž Aua"
    
    Alle sahen zu uns herüber. β€ž Oma, du darfst meinen Papa nicht hauen β€ž rief die Kleine ganz erbost. Ich nahm sie mir auf den Arm. β€ž Oma hat nur Spaß gemacht.β€ž
    
    Der Rest des Abends verlief ohne besondere Zwischenfälle. Gegen 21:30 Uhr verschwanden Else und Saskia in ihren Wohnwagen Um Mitternacht beendeten wir beendeten wir den Abend. Wir zwei waren so müde das außer kuscheln nichts passierte.
    
    Am Samstag morgen verlangten unsere Körper nach der Erfüllung die wir schon ...