1. Wenn Mädchen spielen - Teil 1


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    ... verspielten Accessoires hatten es mir angetan. Ich hatte nie darüber nachgedacht, warum ich ihre hellen Turnschuhe oder ihre schwarzen Haare mochte. Auch ihre Augen liebte ich. Diese Körperhaltung, die sie auch beim zweiten Schuss präsentierte war irre. Sie sah aus, wie eine Amazone, die zum Kämpfen bereit war. Allein, wie sie mit beiden Händen die Pfeile wieder herauszog, war irgendwie sexy. Mit einem Fuß am Baum riss sie an den Pfeilen und entfernte die diese. Dann sah sie mich an und hob die Achseln.
    
    Ich nahm wieder einen Airbud heraus und fragte. "Was?" Lia lachte und sagte: "Jana, du bist gar nicht bei der Sache. "Was hörst du da?" Ich lächelte. Sie sagte: "Nee, nicht schon wieder Jeanny, oder?" Ich grinste und sagte: "Aber die Ultralong Maxi ist so geil!" Lia schüttelte den Kopf und sagte: "Ich werde das Bogenschießen für dich schon interessant gestalten. Ich habe nämlich auch ein paar Tricks!" Ich nahm meinen Airbud wieder rein und lauschte weiterhin Falco.
    
    Nun saß Lia vor dem Baum und fing an ihre Schuhe und die Socken auszuziehen. Ich sah gespannt zu. Dann flog ihr Oberteil über das Gras. Einen BH trug sie nicht. Sie kniete sich barbusig hin und die Scheibe lag schon auf dem Boden. Darin steckte ein Pfeil. Den zog sie mit den Zehen heraus. Da nahm ich meine Earbuds wieder heraus und sah Lia zu. Dann zog sie ihre knappe weiße Turnhose aus. Auch darunter trug sie nichts. Nu war sie nackt. Ich drehte mich noch zwei Male um. Um zu sehen, ob da niemand kam. Ganz ...
    ... ungeniert spannte Lias den Bogen und schoss fünf Pfeile ins Schwarze. Athletisch und sehr sexy zeigte sich meine Halbschwester an diesem Tag. Ich habe sogar geklatscht ...
    
    Später zu Hause, es war am Abend, hatte ich mir noch einen Tee gemacht und verzog mich in mein Zimmer.
    
    Ich setzte mich auf mein Sofa und zog meinen orangefarbenen Rolli aus. Dann pellte ich mich aus der hautengen Jeans. Zum Schluss flog das graue dünne Oberteil mit den langen Ärmeln. Es dauerte nicht lange, da war ich nackt. Ich war selten so erregt, wie an diesem Tag. Ich versuchte, an mir selbst herum zu spielen, aber ich fand keine Ruhe dafür. Ich dachte immer noch an Lia, die sich ungeniert vor mir entblätterte. Sie hatte eine so geile Figur und ihre C-Körbchen fand ich toll. Und was hatte ich? Körbchengröße B. Das war nicht viel. Ich konnte mir mit 19 Jahren kaum vorstellen, dass die noch größer werden würden.
    
    Ich schlürfte weiter an meinem Tee und hörte Geräusche in der Küche. Dann stand ich auf. Ich schlich in die Küche und beobachtete, wie Lia sich einen Latte Macchiato machte und sich am Kühlschrank bediente. Eiskalte Schokoriegel hatten es ihr angetan. Damit fuhr sie über ihre nackte Haut. Allein, wie sie diesen kalten Stick an ihre Brustwarze hielt, die sofort hart war, war kaum mit anzusehen. Ihr Oberteil war schon aus, als sie mich erblickte und sagte: "Guten Abend Schwesterherz! Interessantes Outfit!" Dass ich splitternackt war, fiel mir nicht auf. Ich sah an mir herunter und erschrak. ...
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