1. Ein Wochende in Wien & Verlängerung


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... sie bereits von ihm mit langsamen aber kräftigen Stößen, die ihren ganzen Körper erzittern ließen, gefickt und bekam von ihm wirkliche nette Komplimente zu ihrer von uns allen so geliebten Kehrseite zu hören. Hin und wieder gab Georg ihr ein paar zärtliche Klapse auf die prallen halbrunden Backen. Ich blieb, wo ich war, Tina suchte wieder meinen Schwanz, nahm ihn wieder in den Mund. Nun begann auch ich, kleine Stöße in ihren Mund, später sogar bis in ihren Hals, zu machen. So gut es ging, streichelte ich sie dabei, liebkoste ihre bei jedem seiner Stöße wackelnden Brüste mit ihren harten Nippeln. Nachdem Georg sie eine Weile gefickt hatte, dabei wohl selber langsam seinem ersten Höhepunkt immer näher kam, griff er ihr von hinten zwischen die gespreizten Schenkel und stimulierte ihre Klitoris erneut. Etwas später kamen wir alle drei annähernd gleichzeitig, sanken danach glücklich nebeneinander auf das Bett.
    
    Ich stand kurz auf, füllte unsere Gläser neu, wir alberten zusammen auf dem Bett herum bis uns erneut der Sinn nach weiterem lustvollem Spaß stand.
    
    Wir zwei kümmerten uns sehr intensiv um Tina, streichelten, liebkosten, küsste sie von Kopf bis Fuß, versuchten ihr so oft wie möglich einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie tat ihr Bestes, um uns immer wieder hart zu kriegen, die Liebesakte dauerten nun jedes Mal länger, weil wir ja bereits mehrfach gekommen waren, damit hatte Tina überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil, sie genoss es unendlich, von uns so ausgiebig und ...
    ... intensiv gevögelt zu werden.
    
    Einer von uns nahm sie eigentlich immer, es sei denn wir machten alle gerade Verschnaufpause. Die letzten beiden, fast endlos dauernden Runden fickten wir sie beide gleichzeitig, jeweils einer ihre Muschi, der anderen ihren Po.
    
    Völlig verausgabt, aber super glücklich, schliefen wir dann weit nach Mitternacht, eng aneinander geschmiegt ein.
    
    Der nächste Morgen begann wie der vorangegangene, Tina beglückte uns beide, heute war ich der Erste mit ihr. Wider hatten wir beide großes Vergnügen dabei, Tina mit dem jeweils anderen zu betrachten.
    
    Ziemlich hungrig von den körperlichen Aktivitäten der letzten Nacht und auch des Morgens gingen wir danach alsbald zum Frühstück. Tina suchte dabei auffällig (für mich) meine Nähe.
    
    „Georg, du ahnst es sicher schon, die Zeit des Abschieds naht nun, die Zeit mit dir war ganz großartig, ich bin mir sicher, dass wir uns nicht das letzte Mal getroffen haben..."
    
    Dann sah ich zu Tina hin und danach zu ihm, „und wenn ich das Verhalten meiner Frau richtig deute, hat sie, so glaube ich, gerade einen akuten Schub von Flugangst bekommen und muss unbedingt hier bleiben. Vermutlich kann das nur der Wiener Spezialist Dr. Georg behandeln..."
    
    „Oh Jan, du bist der Allerbeste! Ich liebe dich so sehr..." dann blickte sie mit den Augen eines jungen Rehs zu ihm hinüber...
    
    „Georg ist das ok für dich?", fragte ich. Er war für einen Moment. „Oh Mann Jan, ihr beide erobert mich echt im Sturm. Meine Güte, erst erfüllst ...
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