Ein Wochende in Wien & Verlängerung
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... guter Erinnerung, schließlich war es ja meine Hochzeitsnacht!" Nun mussten wir alle herzlich lachen.
Tina küsste ihn erneut und begann dabei seine Hose zu öffnen, erst den Gürtel, dann den Hosenknopf, dann den Reissverschluss... Nun fand ihre Hand den Weg in seine Shorts und war sogleich liebevoll mit ihm beschäftigt.
Während die beiden sich leidenschaftlich küssten, trat ich hinter Tina und öffnet den Verschluss ihres Kleides. Als ihr Kuss schließlich endete, glitt ihr Kleid an ihrem Körper herab zu Boden, sie stieg aus ihm heraus, stand nun nur noch in ihrer Unterwäsche und den Strümpfen vor ihm. „Wow, Tina du siehst einfach großartig aus... Wunderbar, echt schöne Wäsche, die du mal wieder trägst.."
Tina hatte sich für ihre Lieblingsstücke entschieden, dunkelblau wie das Kleid, recht dünn, mit viel Spitze, die einen neckischen Einblick auf das zu Verhüllende gewährte.
Tina machte jetzt, Georg an der Hand nehmend, zwei, drei Schritte rückwärts in Richtung Bett, setzte sich auf die Bettkante, befreite seinen Schwanz aus seiner Behausung, wichste ihn ein paar mal, nahm ihn dann in den Mund. „Oh Tina, danach habe ich mich richtig gesehnt...", sagte Georg und begann ihren Kopf, ihr Haar, ihr Gesicht zärtlich zu streicheln.
Schnell begann Tina mit den für dieses Vergnügen so typischen Kopfbewegungen, auf und ab an seinem Schwanz, während eine Hand sanft mit seinen Hoden spielte. Mir gefiel, dass er die Augen geschlossen hatte, während er ihren Liebesdienst an sich ...
... genossen hatte.
Nach einer Weile sah ich, wie er ihren Kopf in beide Hände nahm, ihn dann etwas von sich wegführte. Tina sah ihn fragend an, „Hör besser auf jetzt.." „Dann lass uns auf dem Bett weitermachen", antwortete sie, öffnete ihren BH, nahm ihn ab, stieg auch aus ihrem Höschen, streifte ihre Pumps ab und glitt auf das Bett, wo sie ihn freundlich lächelnd und mit bereits leicht geöffneten Beinen erwartete. Georg beeilte sich, aus seiner Bekleidung und zu ihr zu kommen. Als er seinen Kopf zwischen ihren sich jetzt weit öffnenden Schenkel versenken wollte, um sie dort zu liebkosen, fasste sie ihn an der Schulter, „Komm Georg, komm zu mir, jetzt gleich... Ich will dich spüren, in mir..."
Ich sah, wie er sich an ihrem Eingang platzierte, die Spitze eine paar Mal durch ihre Spalte bewegte, dann in sie eindrang, erst ein kleines Stück, dann ein paar sanfte Stöße und er war ganz in ihr. „Oh ja Georg, mmhhh, das habe ich vermisst, hatte ganz vergessen, wie gut du mich ausfüllst..." „Oh ja, Tina, deine Pussy ist so schön eng, was für ein herrliches Vergnügen!"
Sie küssten sich nun leidenschaftlich, dann begann Georg sie schön gleichmäßig mit tiefen Stößen zu ficken. Tina beantworte seine Beckenbewegungen gleich mit passenden Bewegungen ihres Beckens, so dauerte es nicht lange und sie stöhnte sinnlich in dem Rhythmus, den die beiden miteinander gefunden hattet.
Nun stand ich vom Sofa auf, auf dem ich Platz genommen hatte, um das Geschehen zu verfolgen, zog mich auch ...