1. 13 Meine Hausparty (2) - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Wolferl69

    Meine Hausparty (2) - eine fiktive Geschichte!
    
    Da meine Frau auch eine devote Ader hat, ließ ich sie in einer roten Büstenhebe, die die gepiercten Brustwarzen zeigte, und einem dazu passenden roten Slip ouvert und passenden Schuhen rumlaufen. Es dauerte nicht lange, und es klingelte am Hoftor. Ich zeigte meiner Frau an, sie solle, so wie sie jetzt ist, das Hoftor öffnen, was sie auch tat. Als das Tor dann offen stand, musste Andy erst mal vielsagend grinsen. Er kam mit vier Pärchen, alle aus der SM-Scene, zum Tor rein. Nach einer kurzen Begrüßung, wo ich allen Gästen, auch Andy, denn auch er kannte meine Frau noch nicht, meine Frau vorstellte, fragte Andy mich nun: „Wo ist eigentlich Deine Sklavin?“ „Dann Schau mal zum Treppenaufgang. Da wirst du sie finden,“ antwortete ich. „Was?“ fragt da Andy mich und fuhr fort. „Was hat sie denn angestellt?“ Da begann ich zu erzählen: „Gestern kam unsere Nachbarin in den Garten und war völlig geschwitzt. Da bot ich ihr unsere Gartendusche und meine Sklavin zum Duschen an. Meine Sklavin sollte sie nur abduschen. Aber als sie den Duschkopf auf die Clit meiner Nachbarin richtete, wurde die immer geiler, bis hin zum Orgasmus. Und das alles ohne meine Einwilligung. Also muss sie bestraft werden. Das soll dann heute noch geschehen. Ich habe mir da was einfallen lassen. Aber mal was anderes, sind die Sklavinnen aus freien Stücken zur Sklavin geworden?“ Mit diesen Worten schloss ich meine Ausführungen. Da sagte Andy nur: „Lass sie selbst ...
    ... antworten.“ Als ich dann eine nach der anderen fragte, sagte jede Sklavin nur: „Ja, Meister, ich bin aus freien Stücken zu meinem Master gegangen und habe um Unterwerfung gebeten. Auch habe ich ohne Druck und aus eigenem Willen den Sklavenvertrag unterschrieben. Ich liebe es, gedemütigt und vorgeführt zu werden. Auch nehme ich gerne jede Strafe unterwürfig an.“ Auf einmal ging Andy rüber zum Treppenaufstieg und betrachtete sich meine Sklavin genau. Er fing an, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Als er sie an ihrer Futt fingern wollte, stutzte er nur. Ich hatte ihr den Kettenstring eng, sehr eng, angelegt. Zwischenzeitlich hatten die vier Master ihre Sklavinnen angewiesen sich zu entkleiden, was nicht sehr lange dauerte, da alle Sklavinnen nur kurze Jacken über ihre Ledergeschirre trugen. Alle vier Master hatten für ihre Sklavinnen Brustgeschirre gewählt, die die Titten nur umrahmten. Genauso hatten die Sklavinnen alle Slip-Ouvert an. Nicht zu vergessen die Handgelenk- und Fußmanschetten, die ebenso aus Leder waren.
    
    Nun wandte ich mich meiner Sklavin zu mit den Worten: „Ich werde Dich jetzt von der Treppe losmachen.“ Mit diesen Worten endete ich und löste die Handgelenk- und Fußfesseln. Nun befahl ich ihr: „Geh in den Schuppen und hole mir das Überbrückungskabel. Damit wirst du jetzt Deine Strafe erfahren.“ Sie schaute mich nur ängstlich an, ging aber ohne zu murren in den Schuppen und holte das Kabel. Ich ließ es mir geben und legte es über zwei Umlenkrollen, die sich im Gebälk ...
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