1. Das neue Hotel


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Seewolf

    ... Moni wissen. "Wenn ich ehrlich bin, möchte ich gerne vom Spiel zum Ernst kommen. Mir platzen fast die Eier." "Spielwiese oder Spiegelsaal?" Wir waren mehr für Spiegelsaal und Moni brachte uns hin. Der Ausblick mit den ganzen Spiegeln war wirklich etwas Besonderes. Wohin man auch sah, überall nackte, schwitzende Körper aus den verschiedensten Blickwinkeln. Da war zwar schon ein Pärchen, aber für uns war noch genug Platz. Wir zogen uns gegenseitig aus und suchten uns einen Partner. Doro sah mich an, und wir rutschten zusammen. Die Schwänze brauchten nicht lange steif geblasen werden, die standen perfekt. Aus Prinzip wurde aber dennoch versucht, das zu verbessern. War ja für beide Seiten ein Vergnügen. Muschies wurden uns zum Lecken angeboten und schnell hatten wir Männer nasse Gesichter. Max und Moni zeigten, daß sie erfahrene Swinger waren und mischten immer überall mit. Moni hatte zeitweise vier Schwänze in Arbeit: Möse, Mund und zwei Hände. Unsere Frauen kümmerten sich gerne um Max, der auch immer was zum ficken hatte. Allerdings gingen wir auch nie leer aus.
    
    Mein Blick ging zwischenzeitlich immer wieder zu Anne, um zu sehen, ob es ihr gut ging. Sie lachte mich an, griff nach meiner Hand während Max sie fickte und ich gerade tief in Moni steckte. Nachdem ich gefühlt alle Mösen gevögelt hatte und alle Frauen noch mal ihre verdienten Orgasmen hatten, endete das Spiel für mich vorerst bei Petra. Sie war wieder einmal unersättlich, und es war wirklich ein spritziges ...
    ... Vergnügen sie zu ficken. Nicht nur ich spritzte ab, auch die anderen Schwänze zogen sich einer nach dem anderen verschmiert aus irgendwelchen Löchern zurück.
    
    Während wir uns langsam erholten, sahen wir zwei anderen Paaren zu, die es sich neben uns gemütlich gemacht hatten und kreuz und quer miteinander vögelten. Auch die von Anne "Salami" genannte Frau war dabei und zeigte ihre Gelenkigkeit. Die Knie neben den Ohren wurde sie von zwei Männern und einer Frau gleichzeitig verwöhnt, etwas was wir nur zu genau kannten. "Laßt uns gehen, vor der Tür warten schon andere, die unseren Platz einnehmen möchten." Moni lotste uns weiter.
    
    "Max, was hältst Du davon, wenn wir zum Entspannen in den Tantra Raum gehen? Mit leiser Musik, Kerzen und Räucherstäbchen sind wir da ungestört." "Gute Idee, ich hole mal den Schlüssel." In dem schönen Raum waren wir wirklich ungestört. Die Musik im Hintergrund war entspannend, es war warm, der ganze Boden weich gepolstert, es roch gut und die Kerzen verbreiteten eine angenehme Beleuchtung. Mit so vielen Leuten war es eng, aber körperliche Nähe war genau daß, was wir wollten. Aneinander gekuschelt lagen wir einfach nur da und genossen die Nähe der anderen. "Ist das schön hier. Wenn ich mir dann noch vorstelle, hier Sex zu haben - irre!" Anne schwärmte. "Ich sagte ja, das ist mein liebster Arbeitsplatz. Hier ist Arbeit auch für mich Entspannung. Schade, daß wir nicht mehr Zeit haben. Max und ich wollten euch zumindest noch einen Eindruck unserer Arbeit ...