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Unser Besuch bei Sabine und Manfred
Datum: 23.05.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Claudia
... den harten Nippel und dabei hielten seine Hände meine Brüste fest. Seine Finger übernahmen die Liebkosungen an meinem Busen während sich seine Zunge langsam zu meinem Bauchnabel leckte. Diesen umkreisten seine Lippen und seine Zunge ein Zeitlang und ich ließ meinen Oberkörper auf die Tischplatte sacken. Meine Beine hingen an der Tischkante herunter. Manfred richtete sich auf und knöpfte meine Hose auf. Er schob den Bund auseinander und seine Zunge kam bis zum Ansatz von meinem Slip. Ich wurde wahnsinnig. 'Mach mich nackig' dachte ich für mich und wünschte es mir. Ich hob meinen Po an und so konnte er mir die Hose über die Beine streichen. Meine Wollsocken ließ er an. Es war zwar warm genug in der Wohnung aber trotzdem war ich dankbar dass ich sie anbehalten durfte. Auf dem Weg von meinen Füßen nach oben küsste er alle paar Zentimeter meine Waden, Knie und Schenkel. Als er an meinem Slip ankam legte er sein Gesicht auf meine Muschi und hauchte meinem Lustzentrum durch den dünnen Stoff seine Wärme entgegen. Er musste auch meine Nässe gespürt haben denn auch er wurde jetzt immer ungeduldiger und direkter. Erst schob er den Stoff etwas zur Seite um meine Leisten und meine untere Lippen mit seinem Mund und seiner Zunge abzutasten. Dann griff er am Bund den Slips und zog ihn mir mit einer schnellen Bewegung gekonnt aus. Dieses mal kam sein Mund ohne Umwege direkt auf meine empfindliche und wartende Stelle. Seine Lippen knabberten an meinen Schamlippen und seine Zunge ...
... lugte immer wieder vorwitzig heraus. Ich hob meinen Oberkörper, richtete mich auf. Sah, dass Jörg bereits schwer mit Sabine auf dem Sofa zugange war. Er drang grad in diesem Moment in sie ein und Sabine gab einen spitzen, hellen Schrei von sich. Was mich noch mehr anmachte. Ich löste meinen Blick von diesem geilen Geschehen und schaute Manfred lüstern in die Augen. Mein Blick sagte ihm dass ich jetzt geleckt werden möchte. Dass er mich glücklich machen soll und mir einen Orgasmus schenken soll. Manfred verstand es wohl denn schon teilte seine Zunge meine Lippen und durchpflügte mein Lustzentrum gekonnt bis seine Zunge einen zärtlichen Tanz auf meinem Kitzler vollführte. "Ooooohhhh ist das gut, jaaaa", kam es von mir. Was ihn wohl weiter animierte und er immer schneller über meinen empfindlichen Punkt mit seiner Zunge raste. Ich spürte schnell dieses Ziehen und diesen Schwindel im Kopf. "Mach, mach" feuerte ich ihn an, "ich komm gleich" Ich schrie meinen heiß ersehnten Orgasmus aus mir heraus und trommelte mit meinen Händen auf die Tischplatte. Manfred hatte Mühe mich festzuhalten. Als ich meine Augen vorsichtig öffnete stand Manfred nackt und mit steifem Schwanz erwartungsvoll vor mir. "Ich blas dir nachher einen, ist das okay?" fragte ich ihn, "ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren. Bitte. Ist das für dich in Ordnung?". Anstatt dass ich seine Antwort bekam stülpte er sich ein Kondom über, nahm meine Beine in seine Hände, spreizte sie und drang langsam in mich ein. ...