1. Tanja & Claudia 14 - Studioeröffnung und Beginn eines besonderen Klassentreffens


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    Nach den Dreharbeiten des Lokalfernsehens am Vorabend fand am nächsten Tag die Eröffnung statt. Davon kann ich jetzt natürlich nicht aus erster Hand berichten, da Rolf und ich selbstverständlich nicht anwesend waren, um die Kundinnen beim persönlich für sie adäquaten Ausmaß an Nacktheit nicht zu beeinträchtigen. Claudia berichtete mir, dass es von Anfang an recht stimmig für alle Beteiligten war und der Bogen sich von weitestgehend (noch) bekleideten bis hin zu vermeintlich schon länger schamloseren, gleich splitternackten Kundinnen spannte.
    
    Inzwischen ist die Eröffnung schon wieder gut einen Monat her und es gab natürlich die eine oder andere Geschichte mit Kundinnen, über die es sich lohnt, auch aus zweiter Hand hier zu berichten, doch ich möchte bei der Chronologie bleiben und bei mir überstrahlt Claudias stets schamloser werdende Nacktheit noch immer alles, weshalb ich mich vorerst eher darauf konzentrieren möchte.
    
    Am Wochenende nach der Eröffnung des Studios war Claudia nämlich zum Klassentreffen anlässlich des 35jährigen Abi-Jubiläums eingeladen und das hatte sie zu dem Zeitpunkt, als die Einladung einging, ins Grübeln gebracht. Das war noch vor ihrer nachgeholten Geburtstagsfeier und dem unverpixelten Bonusvideo, zwei entscheidenden Schritten zu einem immer bedingungsloseren, nackten Alltag ohne Rücksicht auf Personen, die Claudias Evakostüm eventuell nicht uneingeschränkt bewundern, sondern sich vielmehr dadurch sogar gestört fühlen könnten.
    
    Allerdings war ...
    ... nicht zu übersehen, dass sie es immer mehr genoss, gerade Menschen mit einem zumindest vordergründig großen Schamgefühl mit ihrer völlig unverhüllten, natürlichen Schönheit zu konfrontieren bzw. durch einen stets komplett freien Blick auf ihren Busen, Po und glattrasierte Vulva und nicht zuletzt ihre tollen Beine in voller, endloser Länge herauszufordern bzw. nach einer kurzen Gewöhnungsphase, die dieser unerwartet erhebende Anblick nunmal bei so manchem erforderte, auf ihre Seite zu bringen. Mir hatte es inzwischen auch ihr wunderschöner, knopfartiger Bauchnabel besonders angetan, der das Sahnehäubchen ihres flachen Bauches darstellte und mir noch gar nicht so explizit aufgefallen war, als er die meiste Zeit noch bedeckt war.
    
    Jedenfalls ist es wohl wenig überraschend, dass Claudia nunmehr ernsthaft überlegte, auch das Klassentreffen splitternackt zu besuchen bzw. entweder splitternackt oder gar nicht. Sie hatte ihr Mauerblümchendasein, dass sie gerade zu ihrer Schulzeit trotz der vielen Komplimente für ihre damals wohl schon einzigartigen Endlosbeine noch geführt hatte, inzwischen ja mehr als eindrucksvoll hinter sich gelassen und hatte keine Lust auf das bei Klassentreffen übliche regressive Verhalten, bei dem alle im Laufe des Abends immer mehr ihre damalige Rolle aus dem Klassenzimmer reproduzieren.
    
    Auch erinnerte sie sich an frühere Klassentreffen, bei denen vor allem die Männer mit ihrem seither Erreichten a la „Mein Haus, mein Auto…“ protzten und die Frauen mit ...
«123»