1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... Mutter kam gerade aus dem Wohnzimmer und umarmte ihn. Sie wirkte ebenfalls erschöpft nach dem langen Tag im Büro und freute sich anscheinend auf ein ruhiges Wochenende. Lars wusste, dass sie es nicht leicht hatte, mit ihm und seinem Bruder und dass ihr Vater so oft weg war, half auch nicht wirklich. Als sie sich wieder von ihm löste, schaute sie ihn irritiert an. Sie beugte sich noch einmal nach vorne und schnupperte kurz an seinem Kinn. „Nach was riechst Du denn?" Lars spürte, wie er rot wurde und sein Herz anfing zu rasen, als er nach einer glaubwürdigen Erklärung suchte. „Ja, öhm, ich habe eine neue Seife benutzt", log er. „Sie riecht ein bisschen seltsam, oder?"
    
    Seine Mutter schaute ihn mit skeptischem Blick an. „Okay, dann bestell bitte. Du kennst ja die Nummer und weißt, was wir immer nehmen.", sagte sie aber nur. Sie ließ ihn stehen und ging nach oben. Lars hatte immer noch weiche Knie. Hatte sie etwas bemerkt? Natürlich wusste sie als Frau, wie man roch, wenn man Sex gehabt hatte und sie kannte auch den Geruch von Sperma. Er hoffte einfach, dass sie ihm seine Ausrede geglaubt hatte und nicht auf die Idee kam, dass er jemandem einen geblasen hätte. Vor allem nicht seinem Bruder. Vermutlich war der Gedanke aber auch zu abwegig für sie und Lars beschloss, sich keine Sorgen deswegen zu machen.
    
    Eine halbe Stunde später saßen sie zu dritt am Küchentisch und aßen ihre Pizza. Lars kaute gedankenverloren auf einem Stück Rand herum. „Was habt ihr denn heute so ...
    ... getrieben?", fragt seine Mutter. Kam es Lars nur so vor, oder lag ein seltsamer Unterton in ihrer Stimme? Vor allem, wie sie das „getrieben" betont hatte. Bevor er antworten konnte, kam ihm Sven zuvor. „Lars hat den ganzen Tag gelernt und ich habe gedaddelt." Sein Bruder wurde nicht mal rot dabei, wie Lars feststellte, als er kurz zu Sven schaute. „Du könntest Dir wirklich ein Beispiel an Lars nehmen. Der weiß, wie man seinen Kopf sinnvoll nutzt." Lars wurde rot und schielte erneut zu Sven, der ihn frech angrinste. „Das stimmt, Mama.", antwortete Sven. „Aber so gut wie Lars, werde ich meinen Kopf nie benutzen können."
    
    Lars spürte, wie sein Magen sich zusammenzog. Ob seine Mutter etwas ahnte? Wieso musste alles gerade so zweideutig sein? Oder kam ihm das nur so vor, weil er noch nicht wusste, wie er mit all dem umgehen sollte? Er stand auf, nachdem er mit seinem Stück Pizza fertig war. „Ich gehe in mein Zimmer." Ohne sich umzudrehen, verließ er die Küche. Er hörte seine Mutter nur noch fragen, ob Sven wüsste, was mit Lars los sei und als Antwort seines Bruders, dass ihm eventuell etwas schwer im Magen liegen würde. „Unfassbar.", schimpfte Lars leise vor sich hin.
    
    In seinem Zimmer warf er sich auf das Bett und starrte an die Decke. Er atmete tief durch und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Was war da eigentlich passiert? Er hatte sich von der Situation übermannen lassen und seinem Bruder einen geblasen. Es war verboten und falsch und doch hatte es sich so gut angefühlt. Lars ...
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