Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... Kompromisse, Sauberkeit ist das A und O."
Lars schluckte schwer, um den Kloß im Hals loszuwerden, der sich gebildet hatte. Er war verwirrt und vor allem überrascht davon, wie offen seine Mutter damit umging. Doch je länger sie sprach, desto mehr spürte er, wie seine Neugier wuchs. „Und wie bereitet man sich darauf vor, Mama?", fragte er schließlich, während er versuchte, seinen Blick von ihrer Hand abzuwenden.
„Nun, es ist ganz einfach.", antwortete seine Mutter mit einem warmen Lächeln, das ihn beruhigte. „Du solltest vorher erstmal einen Einlauf machen, um alles sauber zu halten." Lars nickte langsam, während er darüber nachdachte. Er hatte noch gar nicht daran gedacht, aber es klang logisch, dass der Darm leer sein sollte, bevor man Analsex hatte. „Und was ist mit Gleitmittel?", fragte er weiter, während er versuchte, seine Gedanken zu ordnen.
„Ja, das ist sehr wichtig.", sagte seine Mutter und nickte mit einem ernsten Ausdruck in ihrem Blick. „Du solltest immer genug Gleitmittel verwenden, um sicherzustellen, dass es für beide angenehm ist. Auch Sven hätte keinen Spaß, wenn Du verkrampfst, weil es zu sehr weh tut." Lars schielte zu Sven und stellte fest, dass dieser die Unterhaltung aufmerksam verfolgte und wieder einmal grinste. Er schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein und sich darauf zu freuen, Lars endlich besteigen zu können.
„Warum reden wir eigentlich immer nur über mich?", wollte Lars nun doch wissen. „Kann es nicht sein, dass es mir auch ...
... gefallen würde, wenn Sven mir einen bläst oder dass ich ihn gerne ficken möchte?" Seine Mutter lächelte ihn verständnisvoll an und streichelte ihm über die Hand. „Das verstehe ich natürlich, aber in einer Beziehung ist es wichtig, dass man seinen Platz kennt.", erklärte sie ruhig. „Bei Mann und Frau ist es klar. Aber auch bei homosexuellen Paaren ist es wichtig, dass man weiß, welcher von beiden knien muss."
„Aber was ist, wenn beide knien möchten? Oder wenn keiner von beiden knien möchte?", fragte Lars nach. „Das ist eine gute Frage, Lars.", sagte ihre Mutter und streichelte wieder seine Hand. „Nun, es ist einfach so, dass es in jeder Beziehung eine Hierarchie gibt. Auch wenn man sich liebt, muss es jemanden geben, der die Führung übernimmt. Das ergibt sich so." Sie machte eine Pause und blickte Lars an. „Zumindest bei euch ist die Entscheidung hierüber schon gefallen. Ich habe ja gesehen, mit welcher Freude Du Svens Schwanz geblasen hast. Du hast nichtmal das Gesicht verzogen, als Du sein Sperma geschluckt hast, sondern hast es genossen. Das zeigt mir, dass Du Deinen Platz kennst. Sven ist der, der fickt und Du bist der, der gefickt wird." Lars' Herz begann zu rasen. „Aber..." „Kein, Aber. Es ist nunmal so. Man kann die Rollen nicht einfach beliebig tauschen. Du bist der, der Sven seinen Schwanz bläst. Du bist der, der sein Sperma schluckt und Du bist der, den er in den Arsch ficken wird. Nicht umgedreht."
„Aber Mama, was ist, wenn ich das so nicht will?", fragte Lars mit ...