1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... verkrampfte. Sven stöhnte lauter und bewegte sein Becken hin und her. Lars versuchte, mit ihm Schritt zu halten und ihn so gut es ging zu verwöhnen. „Komm schon, Sven. Lass es raus.", raunte ihre Mutter. Lars hörte sie und versuchte, seinen Kopf noch etwas schneller zu bewegen. Plötzlich spürte er, wie Sven in seinem Mund zuckte und dann kam. Eine große Ladung Sperma schoss gegen seinen Gaumen. Lars schluckte, was er konnte und entließ den Penis aus seinem Mund. Sven atmete schwer und lächelte Lars an. „Das war gut. Wir haben das wirklich gerade gebraucht. Danke Mama für die Hilfe." Lars fragte sich kurz, wen Sven genau meinte, als er sagte, dass „wir das gebraucht haben".
    
    Sven zog seine Badehose wieder hoch und trat zurück. Auch ihre Mutter ging abrupt weg, während Lars sich gerade über den Mund wischte. Er erschrak, weil er immer noch auf seinem Handtuch kniete. Lars ließ sich schnell auf den Bauch fallen und hoffte, dass ihn niemand gesehen hatte.
    
    Sie blieben noch für ein paar Stunden am See, bevor sie sich auf die Heimfahrt machten. Zu Hause angekommen, wollte Lars auf sein Zimmer. „Moment, ich wollte Dir noch etwas zeigen.", sagte seine Mutter. „Sven, stör uns bitte für die nächste halbe Stunde nicht." „Alles klar, Mama.", rief er aus der Küche, während Lars von seiner Mutter nach oben ins Schlafzimmer gezogen wurde.
    
    Als sie das Schlafzimmer betraten, schloss Lars' Mutter die Tür hinter sich und drehte sich zu ihm um. Sie sah ihm tief in die Augen. „Lars, ich ...
    ... weiß, dass Du gerade eine Menge durchmachst. Ich möchte, dass Du weißt, dass ich für Dich da bin und alles tun werde, um Dir dabei zu helfen." Lars fühlte sich überwältigt von der plötzlichen Offenheit seiner Mutter. Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Es tut mir leid, Mama. Ich wollte Dich mit all dem nicht belasten. Es ist einfach passiert." „Das belastet mich nicht, Lars. Im Gegenteil, ich bin stolz auf Dich. Du bist ein starker Junge und ich weiß, dass Du diese Situation meistern wirst." Sie streichelte ihm über den Kopf. Lars spürte eine Welle der Erleichterung.
    
    Er hätte niemals erwartet, dass seine Mutter so offen und so verständnisvoll sein würde und fragte sich einmal mehr, ob er selbst vielleicht einfach zu prüde wäre. „Danke, Mama. Das bedeutet mir sehr viel.", sagte er leise. Seine Mutter lächelte ihn an und streichelte ihm erneut über den Kopf. „Ich weiß auch, dass Du Sven damit hilfst. Du musst ihm immer zeigen, dass Du es genießt, wenn Du ihm einen blasen darfst oder er Dich fickt. Das ist für ihn auch alles neu und Du kannst dankbar sein, diese Erfahrungen mit ihm machen zu dürfen." Lars nickte fast unmerklich, wobei er sich fragte, ob es nicht eigentlich umgekehrt sein sollte, was die Dankbarkeit betraf. „Es gibt da aber etwas, worum ich Dich bitten wollte." Lars sah sie fragend an. „Papa kommt erst nächste Woche wieder und das halte ich nicht mehr aus, wenn ich euch dauernd zuschauen muss.", erklärte sie mit einem Funkeln in den Augen.
    
    „Was genau kann ...
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