Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... an als Svens Penis, nicht ganz so schmerzhaft aber ebenfalls nicht unangenehm. Seine Mutter schien genau zu wissen, was sie tat. Sie bewegte sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus und passte immer wieder den Winkel an, um Lars' empfindlichste Stellen zu treffen.

Sven kniete neben ihnen und beobachtete fasziniert, wie seine Mutter Lars bearbeitete. Lars stöhnte lauter und krallte sich in das Laken, während seine Mutter ihn immer schneller und härter fickte. Plötzlich spürte Lars, wie ein Orgasmus aufkam. „Siehst Du, wie ihm das gefällt?", keuchte sie. „Ja, Mama." Svens Stimme klang heiser. „Setz Dich vor ihn, Sven. Ich mache ihn fertig und Du wirst spüren, wie ihn das animiert, während er Dich bläst." „Ich hatte eigentlich gehofft, wieder in seinem Arsch kommen zu dürfen." Sven klang fast enttäuscht. „Beim nächsten Mal wieder. Jetzt soll er erstmal spüren, wie man dabei kommen kann."

Lars öffnete automatisch seine Lippen, als Svens Penis vor ihm auftauchte. Er saugte wie wild an seinem Bruder, während sich seine Mutter mit dem Strap-On in ihm austobte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Lars fühlte sich komplett ausgefüllt. Die beiden passten ihren Rhythmus einander an, so dass Lars zwischen ihnen hin und hergeschoben wurde.

Ihre Mutter schien die beiden Männer in ihr vollstes Vergnügen stürzen zu wollen. Sie bewegte den Strap-On mit einer Präzision, die Lars den Atem raubte. Sven stöhnte auf und presste seine Hüften gegen Lars' Gesicht, während er seinen Penis ...

... immer tiefer in seinen Mund schob, bis Lars würgen musste.

Ihre Mutter beschleunigte das Tempo. Der Raum war erfüllt von Lustschreien und den Geräuschen der Körper, die ineinanderflossen. Lars war gefangen in einem Strudel aus Verlangen und Schmerz, doch er wollte es in diesem Moment auch nicht anders. Er war williges Objekt ihrer Begierde, ein Gefäß für ihre Lust.

Die Mutter beugte sich vor und flüsterte Lars ins Ohr. „Du bist so ein guter Junge, mein Liebling. Du machst das so gut." Sie küsste seinen Nacken, während sie weiter in ihn hineinstieß. Ihre Worte gaben Lars Kraft, während er spürte, wie sein eigener Orgasmus immer näher rückte.

Lars spürte, seinen Höhepunkt schnell näher kommen. Er konnte fühlen, wie sein eigener Penis pochte und vor Geilheit pulsierte. Die Doppel-Befriedigung war einfach zu viel für ihn. Er wusste, dass er gleich kommen würde und spürte, wie sich sein Körper verspannte. „Ja, genau so.", stöhnte seine Mutter und drückte den Strap-On noch fester in ihn hinein. „Komm für uns, Lars." Ihre Stimme klang heiser und voller Lust.

Lars konnte nicht mehr und ließ sich gehen. Obwohl sein Mund besetzt war, stöhnte er laut auf, als er kam und spürte, wie sein Sperma aus ihm herauslief. In seinem Kopf tobte ein Wirbelsturm der Lust. Ihre Mutter trieb den Strap-On weiter in seinen After und keuchte bei jedem Stoß. Sven stöhnte ebenfalls laut auf und presste seinen Penis tief in Lars' Kehle. Wieder musste Lars würgen, während er gleichzeitig spürte, ...