Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... Sven, der ein triumphierendes Grinsen auf dem Gesicht hatte. Er atmete noch einmal kurz durch und kroch dann unter die Decke.
Lars spürte, wie Sven seinen Kopf durch die Decke gegen seinen Schritt drückte und begann, ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sven stöhnte leise auf und seine Mutter legte ihre Hand auf Lars' Rücken. „Genieß es einfach, Lars.", hörte er sie dumpf durch die Bettdecke. Lars spürte, wie seine eigene Erregung immer weiter anstieg, während er über Svens Schaft leckte. Es war heiß und stickig unter der Decke und Lars versuchte, Sven schnell kommen zu lassen.
Sven stöhnte lauter auf, als Lars seinen Schaft in den Mund nahm und mit seiner Zunge die empfindliche Stelle unter der Eichel verwöhnte. Lars spürte, wie sein eigener Penis immer härter wurde, während er Sven verwöhnte. „Wenn Du ihm die Eier kraulst, geht es schneller.", sagte seine Mutter. Als Lars sanft mit den Fingern über die empfindlichen Hoden von Sven strich, stöhnte dieser noch lauter auf und presste sein Becken gegen Lars' Mund.
Endlich spürte Lars, wie Sven zu zucken begann und sein warmer Saft seine Zunge benetzte. Sven stöhnte laut auf, während Lars die letzten Tropfen aus ihm heraussaugte und alles schluckte. „Das war wieder unglaublich.", hörte er Sven sagen, als er wieder unter der Bettdecke hervorkam. Ihre Mutter lächelte Lars an. „Das hast Du gut gemacht.", sagte sie und streichelte ihm über den Kopf. „Nun macht euch fertig für die Schule. Ich muss mich auch noch kurz ...
... entspannen." „Soll ich Dir helfen, Mama?" „Nein, Lars, heute nicht."
Lars konnte sich in der Schule kaum konzentrieren. Seine Gedanken drehten sich um die Erlebnisse des letzten Wochenendes. Es war einfach nicht zu glauben, dass er sich von seinem Bruder zwei Mal hatte ficken lassen. Von den Blowjobs ganz abgesehen. Lars war sich ganz sicher gewesen, nicht schwul zu sein und nun gefiel es ihm, mit Sven Sex zu haben. Aber bedeutete das überhaupt etwas?
Noch mehr verwunderte ihn aber immer noch, wie seine Mutter damit umging. War es vielleicht doch nicht so ungewöhnlich, wie er dachte? Aber warum durfte er dann mit niemandem darüber reden? Lars erschrak, als es zur zweiten Pause läutete, so tief war er in seinen Gedanken versunken gewesen. Er packte schnell seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Auf dem Gang kam Sven auf ihn zu. „Hey, mein liebstes Bruderherz.", begrüßte er ihn übertrieben herzlich. Lars schaute sich um, doch niemand schien Notiz von ihnen zu nehmen. „Was ist?", fragte er nervös. „Nichts besonderes. Ich freue mich nur auf heute Abend, wenn ich es Dir wieder so richtig hart besorgen werde." Dabei bewegte Sven etwas seine Hüften vor und zurück. Lars fühlte sich unbehaglich, als sein Bruder auch noch seinen Arm um ihn legte.
„Sven, ich weiß nicht...", begann Lars zögernd. „Was ist denn los, Lars?" Sven sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist...", fuhr Lars fort. „Warum nicht? Es hat doch letztes ...