Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... streichelte ihm weiter über die Wange. „Mit der Zeit wirst Du lernen, sein Vergnügen auf Dich zu übertragen und kommst, während Du Sven einen bläst."
„Aber was, wenn ich ein Mädchen kennenlerne und mit ihr zusammen sein will?", sagte Lars leise und dachte daran, dass er sich das alles ganz anders vorgestellt hatte. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mein erstes Mal mit meinem Bruder haben würde. Mama, ich bin doch nicht schwul!" Lars hatte Tränen in den Augen, als er seine Mutter anschaute.
„Lars, hör mir gut zu", sagte sie mit sanfter Stimme. „Es ist nicht so einfach, wie Du denkst. Liebe und Sexualität sind komplexe Dinge, die nicht immer so verlaufen, wie wir es uns vorstellen." Sie drückte wieder seine Hand. „Das eine hat mit dem anderen nicht immer etwas zu tun. Wenn Dein Vater auf Montage ist und in den Puff geht, liebt er die Nutte doch nicht. Oder wenn er sich von einem Stricher einen blasen lässt, heißt das nicht, dass er schwul ist. Selbst der Stricher, der es macht, macht es vielleicht nur für Geld und steht auf Frauen."
Lars musste schlucken. „Du vergleichst mich mit einem Stricher, Mama?" „Nein, Lars, das habe ich nicht gemeint.", erwiderte sie schnell. „Ich wollte nur sagen, dass Sexualität kompliziert ist und nicht immer mit Liebe zusammenhängt. Es ist normal, dass man sich in verschiedenen Situationen anders fühlt. Manchmal kann es sogar sehr aufregend sein, etwas Neues auszuprobieren." Sie hob ihre Hand, um ihm eine Träne wegzuwischen. „Ich wollte nur ...
... sagen, dass Du Dich trotzdem zu Frauen hingezogen fühlen kannst, selbst wenn Du Dir manchmal auch gerne einen Schwanz in den Hintern stecken lässt."
„Aber Mama, ich weiß einfach nicht, ob ich das überhaupt noch will.", sagte Lars mit zittriger Stimme. Seine Mutter streichelte ihm über die Hand. „Es ist okay, Lars. Es dauert eben eine Weile, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber wenn Du es wirklich nicht gar nicht mehr willst, dann sage es auch. Dann müssen wir eine Lösung finden." Lars atmete auf. „Ich würde Dir dann auch helfen, eine Wohnung zu suchen." „Warum?", fragte Lars geschockt. „Warum brauche ich dann eine Wohnung?"
„Weil man nicht mit jemandem zusammenleben kann, wenn man Sex hatte und dann nicht mehr will." „Aber..." „Glaubst Du, ich könnte hier wohnen bleiben, wenn ich nicht mehr mit Deinem Vater schlafen will? Oder würdest Du mit einer Freundin zusammenleben wollen, die nichts mehr von Dir will?" In Lars' Kopf räderte es. „Denk doch auch an Sven. Er würde immer daran denken, wie geil es war, Dich in den Arsch zu ficken, Lars. Oder wenn Du ihm einen geblasen hast." Ihre Stimme war nun streng. „Die Tür hast Du aufgemacht, Lars. Nichts ist ohne Konsequenzen." Lars stiegen Tränen in die Augen.
„Es ist nunmal so, Lars. Wenn Du hier weiter mit uns leben willst, wirst Du Dich daran gewöhnen müssen, dass Sven Dich fickt." „Aber Mama, ich kann das doch nicht einfach so akzeptieren.", sagte Lars, als er sich von seiner Mutter löste. „Ich fühle mich doch nicht wohl ...