Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... noch ein paar Mal kräftig in Lars hinein, bevor er sich tief in ihn versenkte und stillhielt. Lars fühlte, wie Svens Penis in ihm zuckte und spürte die Wärme seines Samens in sich. Svens Atem ging stoßweise und er stöhnte leise auf, während er sich aus Lars zurückzog. Lars' Anus brannte und er spürte, wie ihm das Sperma aus seinem Po und an seinen Beinen herunterlief.

„Wow, Lars. Das war unglaublich.", sagte Sven und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. „Danke, Mama. Das war wirklich toll. Deine Tips helfen.", fügte er noch hinzu. Sie lächelte Lars an und strich ihm über die Wange. „Ich bin so stolz auf Euch beide.", sagte sie. „Ihr harmoniert so gut. Es ist eine Freude dabei zuzusehen, wie ihr es tut."

Lars nickte nur stumm und versuchte, seiner eigenen Erregung Herr zu werden, da er wieder einmal nicht gekommen war. Die Schmerzen ließen nur langsam nach. Lars atmete tief durch und versuchte, die Schmerzen zu ignorieren.

Er spürte, wie sein Bruder eine Hand auf seine Schulter legte und ihn tröstend drückte. „Es ist okay, Lars. Es braucht Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat.", sagte Sven. Ihre Mutter lächelte und nickte zustimmend. „Sven hat recht. Du solltest Dich nicht unter Druck setzen. Genieße es einfach, wenn Sven in Dir kommt.", fügte sie hinzu.

„Es tut mir leid, dass ich nicht...", begann Lars doch seine Mutter unterbrach ihn mit einem Lächeln. „Es ist nicht wichtig, Lars. Auch das wird mit der Zeit kommen.", sagte sie. „Momentan ist wichtig, dass ihr ...

... beide lernt." Sven nickte und legte seinen Arm um Lars' Schultern. „Ja, Mama. Wir werden auch fleißig üben.", sagte er bestimmt. Lars lächelte schwach und nickte zustimmend.

Sven stand auf und zog seine Hose hoch. „Du hast das heute wirklich gut gemacht, mein Schatz.", sagte sie stolz. Lars schaute zu Boden und murmelte ein leises „Und ich?." Ihre Mutter half Lars auf und umarmte ihn nochmal fest. Sie Mutter strich ihm über den Kopf und küsste ihn auf die Stirn. „Du auch und wir machen das jetzt jeden Tag, okay?", fragte sie Lars. Er nickte zögernd. „Ja, Mama.", sagte er leise.

Sven nickte und ging zur Tür. „Ich gehe mal duschen.", sagte er und verschwand im Bad. „Du solltest Dir eventuell auch etwas anziehen, bevor Sven zurückkommt." Lars stand auf und ging zur Tür. „Oh, Moment.", rief ihm seine Mutter nach. „Möchtest Du nicht doch mal den Plug ausprobieren?", fragte sie. Lars schaute seine Mutter mit widerstrebenden Gefühlen an. „Ich weiß, dass wir darüber geredet haben und Du eigentlich nicht begeistert bist. Aber bitte vertrau mir, es wird Dir helfen."

Lars überlegte kurz, bevor er schließlich nickte. „Okay, Mama. Ich werde es versuchen.", sagte er zögernd. Seine Mutter strahlte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Komm, ich helfe Dir, ihn einzusetzen." Sie gingen ins Bad, wo Sven noch unter der Dusche stand. „Beuge Dich nach vorne, Lars." Er kam der Aufforderung nach und hörte seine Mutter, wie sie den Plug aus der Verpackung nahm. Lars gehorchte und spreizte ...