1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... zu Sven, der seine Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Ab und zu stöhnte er leise, während Lars mit seiner Zunge über sein erschlaffendes Glied fuhr und kurz an der Eichel saugte. „Gut gemacht, Lars.", flüsterte ihre Mutter. „Komm und ruh Dich auch aus." Lars erhob sich und kuschelte sich an seine Mutter, die ihm sanft über den Kopf streichelte, bis ihm die Augen zufielen.
    
    Lars hatte tief und fest geschlafen und fühlte sich irgendwie geborgen, als er am nächsten Morgen erwachte und immer noch an seine Mutter gekuschelt war. Dass Sven noch schlief, konnte er an dessen tiefen und regelmäßigen Atemzügen hören. Ihre Mutter war allerdings schon wach und streichelte Lars durch das Haar. Sie lächelte ihn an, als er zu ihr blickte.
    
    „Guten Morgen.", flüsterte sie. „Hast Du gut geschlafen?" Lars nickte nur und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht, als er sich etwas bewegte. Sein Hintern tat höllisch weh und in seinen Oberschenkeln hatte er Muskelkater. Vermutlich, weil Sven ihn gestern so lange bearbeitet hatte. „Keine Sorge. Das wird alles mit der Zeit besser.", flüsterte sie. „Ich weiß nicht so recht.", seufzte er leise. „Doch, Du weißt es.", sagte sie weiter und streichelte ihm über die Wange. „Ich habe euch zugesehen, Lars. Ihr habt eine Dynamik, bei der alles stimmt. Vielleicht, weil ihr Brüder seid und euch so gut kennt. Ihr seid einfach ein gutes Team, mit sehr guten Spielern auf ihrer jeweiligen Position."
    
    Lars schwieg für eine Weile. „Ich wünschte, Sven würde ...
    ... sich mehr um mich kümmern, wenn wir es machen.", flüsterte er. „Er denkt nur an sich." Seine Mutter lächelte ihn an. „Tut er das wirklich?" Lars schaute sie verständnislos an. „Ja, er fasst mich ja nie an. Er spritzt mir nur in den Mund und in den Hintern und das war es dann für ihn." „Ja, eben.", sagte sie mit einem liebevollen Blick. „Ich hatte es Dir doch erklärt, mein Schatz." Sie streichelte ihn weiter sanft über die Wange. Du erwartest doch auch nicht, dass im Fußball ein Torwart vorne die Tore schießt oder ein Stürmer einen Elfmeter hält." Lars seufzte leise. „Svens Position in eurem Team ist die desjenigen, der Dich so richtig durchfickt. Du hingegen lässt Dich von ihm in den Hintern ficken oder schluckst, was er Dir gibt." „Aber..." „Es braucht einfach Zeit, Lars. Auch für Sven ist das alles neu. Denk dran, wie es für Dich gestern war, als Du Dich entspannt hast, wie Du gekommen bist. Am Anfang wird das nicht jedes Mal so sein, aber ihr werdet da hinkommen. Nicht heute, nicht morgen, aber in ein paar Monaten, vielleicht in einem Jahr."
    
    Lars erschauerte, als er das hörte, wie beiläufig sie solche Zeiträume erwähnte. „Du weißt doch, dass ich das Beste für euch beide will.", fuhr ihre Mutter fort. „Es wird eine Weile dauern, bis ihr euch daran gewöhnt habt, aber ihr werdet sehen, wie sehr es euch bereichern wird." Lars nickte langsam. „Ich weiß, dass ich Geduld haben muss.", sagte Lars, „Aber ich habe einfach Angst, dass er mich nicht als gleichberechtigten Partner ...
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