1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... keine Schule?", fragte er überrascht. „Nein, Schatz.", antwortete ihre Mutter und küsste ihn auf die Wange. Er wirkte ein wenig enttäuscht. Vermutlich sah er seine Chance verschwinden, direkt mit seiner Frau ins Bett gehen zu können.
    
    Während des Essens erzählte ihr Vater von seiner Montage. Lars hörte nur halbherzig zu, während er langsam seine Portion aß. Als sie fertig waren, half Lars ihrer Mutter noch beim Abräumen, während ihr Vater in sein Arbeitszimmer ging und Sven nach oben.
    
    Lars fragte sich, warum sie dann ins Wohnzimmer kommen sollten, hatte aber eine gewisse Vorahnung, während er in seinem Zimmer nervös auf die Uhr schaute. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Zeit um war, die seine Mutter vorgegeben hatte und er aus seinem Zimmer ging. Auch Sven kam gerade aus seiner Tür und grinste Lars direkt an. Auf dem Weg nach unten spürte er Svens Hand an seinem Hintern. „Keine Sorge, auch wenn Papa jetzt wieder daheim ist, wird Dein Arsch nicht kalt werden.", sagte Sven leise.
    
    Die Wohnzimmertür war einen Spalt geöffnet und die Brüder schauten hindurch. Lars hatte es geahnt, aber ihm stockte nun doch der Atem, als er sah, wie sein Vater auf dem Sofa saß, die Augen geschlossen und den Kopf im Nacken, während seine Mutter vor der Couch zwischen seinen Beinen kniete. Er konnte nicht genau sehen, was sie machte, aber die Bewegungen ihres Kopfes waren eindeutig. Svens Griff an seinem Po wurde kräftiger. „Los, lass uns reingehen.", sagte Sven leise. „Wir können ...
    ... doch nicht..." „Du hast doch gehört, was Mama gesagt hat. Wir sollen ins Wohnzimmer kommen." Sven grinste breit, während er das sagte und Lars durch die Tür schob.
    
    Ihr Vater stöhnte gerade lustvoll, als sie ins Wohnzimmer kamen und erschrak, als er sie bemerkte. Lars war peinlich berührt, aber Sven grinste natürlich wie üblich und ihre Mutter machte gar keine Anstalten, ihr Tun zu unterbrechen, sondern verwöhnte ihren Mann einfach seelenruhig weiter. „Hör auf!", forderte er sie schließlich auf. Sie hob ihren Kopf. „Gefällt es Dir nicht?" „Die Jungs sind da." „Ach so, das macht nichts." Lars sah, wie seinem Vater förmlich die Kinnlade herunterfiel. „Die beiden wollen Dir etwas sagen.", erklärte sie. „Eigentlich sogar etwas zeigen." „Und das muss jetzt sein?" „Ja, es ist gut, wenn Du in dem Zustand bist." Sie drehte sich zu ihren Söhnen um und Lars konnte nun zum ersten Mal den steifen Penis seines Vaters sehen, den sie in ihrer Hand langsam massierte. Er war nicht so groß, wie der von Sven, aber trotzdem ordentlich. In der zierlichen Hand seiner Mutter wirkte er aber sehr massiv. „Los ihr beiden.", forderte sie ihre Söhne auf. Lars zögerte, aber Sven grinste bereits und gab ihm einen Klaps. „Hör auf unsere Mutter, Lars.", sagte er und setzte sich auf die Couch neben seinen Vater, der ihn nur erstaunt anblickte. „Nun komm, Lars.", forderte ihn ihre Mutter auf. „Warum wollt ihr es hinausschieben?" Mit hochrotem Kopf ging Lars langsam zu Sven, während ihn alle anstarrten. Er ...
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