1. Hans-Peter und Greta


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byFina30

    ... es eigentlich ganz normal aus; also, vorausgesetzt, in einer abrissreifen Holzhütte im Wald zu wohnen, wäre 2023 ansatzweise state-of-the-art. Es war angenehm warm und die Sommerkleidung der Teens fühlte sich rasch nicht mehr klamm an, nachdem die Alte ihnen aus Keramitkbechern etwas zu trinken gegeben hatte.
    
    Dass beide jeweils ihre Lieblingsgetränke schmeckten, obwohl die Hexe es aus einer Kanne eingegossen hatte, wussten die beiden Geschwister natürlich nicht. Grinsend stand die Hexe am entgegengesetzten Ende des Tisches und beobachtete die Beiden, ob sich schon Veränderungen zeigten. Wie ihre historische Vorfahrin war auch sie im Mastgeschäft, doch jedesmal neue Kinder in den Wald zu locken, war viel zu ressourcenintensiv und geschlechtsreife junge Erwachsene waren optimale Kandidaten. Sie hatte eine Beedingfarm aufgebaut und sowohl ihr Besamer als auch ihre Zuchtkuh waren kürzlich ausgefallen, weswegen sie ihre Lockdüfte aktiviert hatte.
    
    Sie rieb sich die Hände und wartete auf die ersten Anzeichen.
    
    Sie griff sich selbst in den Schritt, als sie sah, dass die Gschwister sich mit glasigen Augen ansahen.
    
    ‚Alter, was ist los, ich werd so....' stammelte HP. ‚Ja, ich auch', hauchte Greta, der ganz kribbelig zwischen den Beinen wurde. Sie rutsche auf dem Stuhl nach vorn und griff an ihren Hüften unter ihr Sommerkleid, zog ihren Slip herunter und ließ ihn zu Boden fallen. Er war im Schritt durchfeuchtet, dass es beinahe klatschte, als er auf die Holzbohlen ...
    ... fiel.
    
    Ihrem Bruder erging es ähnlich. Er hatte ein Riesenrohr bekommen und seine Jeans kniffen. Ein 19-jähtiger braucht wahrlich kein Viagra, um standfest zu sein, doch die Wirkung dessen, was er gerunken hatte, überstieg jedes Haarwuchmittel und Schnittblumendünger bei weitem.
    
    ‚Lass uns...' begann er...
    
    ‚Ja, hier auf dem Tisch' ergänzte Greta.
    
    Sie wischten die leergetrunkenen Tassen vom Tisch und wälzten sich auf der rauhen Tischplatte. In ihrem Alter kannten sie Vorspiel sowieso nur vom Blldschrim, und wozu auch, wenn alles schon bereit ist. Sein Schwanz steckte in der Möse seiner Schwester, bovor sie überhaupt eine Position gefunden hatte, in der sie sich ihm hingeben konnte.
    
    Die Hexe war zufrieden und besorgte es sich selbst, während sie ihrem neuem Paar zusah, ihr viele leckere Babys zu machen.
    
    Ihr Trank wirkte auf sie ebenso, doch um die Kontrolle zu behalten, gönnte sie sich nur wenig von dem Kombi-Präparat.
    
    Hans und Greta fickten im Grunde ununterbrochen und in jeder Ecke und jedem Winkel des Hauses. Der Zaubertrank sorgte für einen vielfach beschleunigten Metabolismus, sodass sie nach drei Wochen die ersten Jungen warf. Ihr Zeitgefühl war ebenso außer Kraft gesetzt wie Schmerzempfinden. Unmittelbar nach der Entbindung der Drillinge und des gierigen Verschlingens der Plazenta durch die Hexe rammte HP schon wieder seinen auf fast 30 Zentimeter gewachsenen Penis in Gretas wartende Höhle. Er stieß direkt durch den noch geöffneten Muttermund in die Gebärmutter ...