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Carina die Sklavin
Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Schock666
... geschrubbt. Dann wurden die Haare gewaschen. Immer noch nackt ging es in einen Nebenraum. Dorf kam ein weiteres Mädel in Uniform und setzte Carina auf einen Stuhl mit Beinstützen. Da hockte Carina nun mit gespreitzten Beinen und wartete. Dann kam das Mädel wieder und nahm einen Rasierer. Nun bekam auch Carina die gleiche Frisur. Carina wurde noch mit einer Körperlotion eingerieben und dann lernte sie ihren neuen Besitzer kennen. Immer noch ohne einen Faden am Leib wurde sie in ein riesiges Büro geführt. Dort gab es zwei Schreibtische. An einem hockte eine Sekretärin. Die trug eine Bluse, die hochgeschlossen war. Als sie allerdings aufstand um Carina zu ihrem Chef zu bringen, zeigte sich auch, das die Bluse nur bis zum Bauchnabel ging. Sonst trug sie nur die Standardfrisur, das winzige Dreieck. hier schienen alle Frauen unten ohne zu sein. Carina fühlte sich in ihrer nackten Haut immer unwohler. Wo war sie hier gelandet ??? Warum war sie hier gelandet ?? Am anderen Tisch saß ein Mann ende 40 in einem Poloshirt. Carina stand vor ihm und wurde erstmal Stück für Stück gemustert. Sie versuchte ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Aber nach kurzer Zeit gab sie das aussichtslose Unterfangen auf. Der Mann stand auf und tastete Carina am ganzen Körper ab. Ihr fester Busen gefiel ihm besonders. Der Po und die Scham wurde einer genauen Untersuchung unterzogen. Carina musste sich auf den Schreibtisch setzen und die Beine spreizen. Sie fühlte sich offen und ...
... hilflos. Als der Mann ihr auch noch einen Kuss auf die Schamlippen gab war es mit ihrer Beherrschung dahin und sie bekam einen Weinkrampf. Carina wurde von den beiden schon bekannten Hausmädchen wieder in ihr Zimmer gebracht. In einer Stunde sollte es Mittagessen geben. Sie wurde von einem Mädchen abgeholt. Kleidung bekam sie immer noch keine. Aber in diesem Haus scheinen sowieso alle Frauen mit blanker Kehrseite umher zu laufen. Aber ganz nackt... Carina fühlte sich alles andere als Wohl. Aber sie hoffte endlich zu erfahren, warum sie hier war, Also machte sie erstmal gute Miene zum Spiel und setzte sich zu dem Herrn an den Tisch. Splitternackt mit einem fremden zu essen hätte sie sich nie träumen lassen. Der Mann stellte sich als Singh vor. Er war einer der reichsten Männer der Welt und man befand sich auf seinem Grundbesitz. Sie dürfe sich frei auf dem Anwesen bewegen. Allerdings dürfe sie es nicht verlassen. Er gab Privatlehrer, die sie auf das Abitur vorbereitet, sie würde auch studieren dürfen. Bis dahin müsste sie aber ihm in jeder Hinsicht zur Verfügung stehen. Das musste Carina erstmal verdauen. In jeder Hinsicht.. Als sie noch erfuhr das sie ihr Vater für 50.000 € an Singh verkauft hatte verschlug es ihr vollständig die Sprache. Damit sollte ihr Vater alle Schulden begleichen und nach einem Entzug in Singhs Firma einen Job bekommen. Allerdings nur, wenn Carina den Vertrag erfüllt. Jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr was sie denken sollte. Ihr Vater hatte sie ...