Sonnenbrand 02 - Sexgeschichten

Sonnenbrand 02

... Schwester gevögelt, doch aus bekannten Gründen musste er damit noch ein oder zwei Tage warten. Aber wollte sie das überhaupt? Oder waren ihre Träume mit dem Schlucken seines Spermas erfüllt? Er hatte erwartet, dass sie in der Nacht zu ihm kommen würde, doch da sie es nicht getan hatte, war er verunsichert. Er verfluchte die schmalen Kojen, die sich beim besten Willen nur für eine Person eigneten. Selbst ein Etagenbett wäre in dieser Situation besser gewesen.

Doch nach der üblichen Morgenroutine griff sich Logan die Flasche mit der Sonnenmilch und rieb seiner Schwester nicht nur den Rücken ein. Ohne zu fragen, machte er an ihrem Hintern weiter, glitt an den Beinen hinunter und zögerte einen Moment.

"Drehst du dich um?", klang es eine Spur zaghaft.

Marilia ließ sich nicht zweimal bitten. In umgekehrter Reihenfolge arbeitete sich Logen von unten nach oben, ließ dabei aber ihre Scham aus. Etwas enttäuscht sah seine Schwester ihm zu, genoss es aber, als er zum ersten Mal ihre Brüste berührte. Sie küssten sich und dabei spürte sie, wie seine Hand endlich über ihre Scham glitt. Automatisch spreizte sie leicht ihre Beine und sein Finger fand den Schlitz. Sie weiter küssend streifte er ihren Kitzler, holte sich ein wenig Feuchtigkeit und steckte den Finger zwischen ihre Münder. Beide leckten gemeinsam ihren Saft ab.

"Setz dich irgendwo hin, wo ich an deine Muschi komme", forderte er mit rauer Stimme.

"Was hast du vor?"

"Na was wohl? Zum Bumsen bin ich noch nicht ...

... fit genug, aber oral verwöhnen kann ich dich."

"Oh", lächelte seine Schwester und setzte sich auf die Küchenplatte.

Ihre Beine stellte sie hoch, die Hacken neben sich und öffnete so ihre Blüte. Sie dachte kurz darüber nach, ob sie ihm sagen sollte, dass er der erste war, der sie lecken würde, verschob das jedoch auf später. Sie hatte zwar schon den einen oder anderen jungen Mann mit Hand und Mund befriedigt und wusste durchaus, wie Sperma schmeckte, aber an ihre Muschi hatte sie niemanden herangelassen. Ganz einfach deshalb, weil alle Schiffe versenken spielen wollten, keiner war auf die Idee gekommen, sie ebenso nur mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Selbst Spencer nicht, der egoistische Arsch.

So beobachtete sie neugierig, was wohl passieren würde. Wie würde es sein eine Zunge dort unten zu spüren? Sanfter als ihre Hand? Heftiger? Auf den elektrischen Schlag, der durch ihren Körper fuhr, als Logan ihren Kitzler küsste, war sie dennoch nicht vorbereitet. Unwillkürlich zuckte sie zurück.

"Ist was?", schaute er erstaunt.

"Das war so - intensiv", murmelte sie.

"Das will ich hoffen", erwiderte ihr Bruder. "Oder soll ich aufhören?"

Die Frage war natürlich nicht ernst gemeint, aber Marilia antwortete prompt entrüstet: "Bloß nicht!"

Logan hatte sich gemerkt, wie empfindlich ihr Lustknubbel war und machte zunächst an ihrer feuchten Höhle weiter. Er erkundete mit zwei Fingern ihr rosiges Inneres, fand recht schnell den G-Punkt und reizte ihn. Doch Logan hatte ...