Ein Heißer Juni 04 - Unterwegs
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
... gleich wegspülen."
Glück gehabt, denkt Sabine, nickt zustimmend und geht gleich voraus ins Bad. Als Stephan mit seinen Utensilien nachkommt, steht sie schon splitternackt in der Wanne und hat den Brauseschlauch in der Hand. Stephan legt Rasierseife, -pinsel und -messer auf den Wannenrand und blickt sich suchend um. „Moment noch!", murmelt er und verschwindet für ein paar Sekunden. Dann stellt er einen Plastikhocker, den er vom Balkon geholt hat, in die Wanne. „So! Da setzt du dich drauf, lehnst dich hinten an die Wand, machst die Beine schön breit und lässt sie da über den Wannenrand hängen. Und jetzt mach die Haare nass!"
Sabine pritschelt mit dem Brauseschlauch, dass Stephan vorsichtshalber zurückweicht. „Du kleines Wasserungeheuer! Willst mich nass machen?", schimpft er und zieht seinen Slip aus. „So, jetzt ist es auch schon egal, du hast meinen Schwanz ja schon vorhin mit deinem Geilometer vermessen! -- Ganz ab, den Wald? Kahlschlag?" Sabine nickt. Wenn schon -- denn schon ist stets ihre Devise.
Jetzt wird Sabine als erstes eingeseift. Sehr intensiv eingeseift! Sabines Augen sind dabei lüstern auf den
Kleinen Stephan
gerichtet, der sich anschickt, zu einem veritablen Ständer zu werden. „Aber Herr Doktor!" tut Sabine empört. „Ich dachte doch, Sie wären schwul!"
„Sooo schwul nun auch wieder nicht", knurrt Stephan. „Du siehst so rattenscharf aus, da kriegt ja sogar ein Skelett einen Ständer."
„Aber Herr Doktor!", macht Sabine wieder und ergreift die ...
... Chance und Stephan an seinem kleinen homo erectus. „Sie sollten doch wissen, dass ein Schwanz, und sei er noch so knüppeldick und stahlhart keinen Knochen hat und ein Skelett drum keinen Ständer kriegen kann -- im Gegensatz zu angeblich schwulen Gynäkologen!"
„Jetzt halt mal die Klappe und die Möse ruhig!", kommandiert Stephan. Sabine hält tatsächlich still, nur den Schwanz will sie nicht gleich auslassen. Stephan nimmt das Rasiermesser in die linke Hand, schaut irritiert auf den Pinsel, den er immer noch in der rechten Hand hält.
"Du bringst mich ja ganz aus der Fassung, du süße Schlampe du. Halt mal!" sagt er und steckt Sabine den Rasierpinsel mit dem geriffelten Griff voraus in die Möse. Als er ihn ein wenig bewegt, dreht und rein-raus schiebt, stöhnt Sabine laut auf vor Überraschung und vor Wollust, lässt dafür aber endlich seinen „Knochenlosen" aus den Fingern und lehnt sich an die Wand.
Nun setzt Stephan das Messer an, rasiert und schabt routiniert. Im Nu ist er fertig, duscht Sabine ab, rubbelt sie mit einem Handtuch trocken, gibt noch ein wenig Rasierwasser drauf, was einen kurzen Moment brennt, aber ein wundervolles Frischegefühl hervorruft. Zuletzt greift er mit seinen Armen unter Sabines Oberschenkeln durch, hebt sie aus der Wanne, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlingt und trägt sie zum Bett. Dort lässt er sie sanft sinken.
Qualitätskontrolle
„Qualitätskontrolle!" verkündet er und senkt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Konzentriert und ...