Ärztekongress
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byJoystick007
... Ich kann alles tun, was ich will!"
„Ist das so? Nun das kann ich auch."
Ich griff nach oben an den tiefen Ausschnitt ihres Kleides und riss ihn nach unten. Plötzlich war sie im Grunde nackt und stand in ihrem offenen BH, ihrem Strumpfgürtel mit französischer Spitze und ihren rauchigen Strümpfen da. Sie schrie auf und weinte: „Mein Kleid!"
„Nein, du Bitch, es ist nicht dein Kleid. Ich habe es für unseren Hochzeitstag gekauft, zusammen mit der Unterwäsche die du trägst. Wenn du heute Abend irgendwohin gehst, wird es nicht in diesem Kleid sein."
Dann klingelte mein Handy und ich meldete mich.
„Dave? Hier ist Mary Strathmore. Es tut mir leid, dir sagen zu müssen, dass du Recht hattest. Ich rief die Polizei an und meldete mein Auto als gestohlen. Ich hatte es für ihn gekauft und es ist auf meinen Namen angemeldet. Sie haben ihn vor etwa fünf Minuten angehalten. Er behauptete, dass er mein Mann sei und das Recht habe das Auto zu fahren."
Mit angespannter Stimme kicherte sie. „Sie riefen mich von der Kontrollstelle an und erzählten mir, was er gesagt hat. Ich konnte ihn im Hintergrund schreien hören, als ich der Polizei sagte, dass das unmöglich sei. Mein Mann wäre nämlich in Boston. Der Bastard keuchte und sagte, er wolle einen Anwalt. Ich muss jetzt zur Wache gehen und das Chaos in Ordnung bringen. Er wurde verhaftet und das Auto beschlagnahmt. Sag deiner Frau, dass ich sie als nächstes besuchen werde."
Ich hatte zwischenzeitlich das Gespräch auf Mithören ...
... gestellt.
Judith keuchte und schrie: „Was hast du getan, Dave? Verdammt noch mal, du A...!"
Genau zu dieser Zeit tauchten meine Kinder auf und rannten durch die Haustür.
„Papa, was ist los... Mama, geht es dir gut?" fragte Dave Jr., Sohn Nummer eins. Meine Tochter Hayley ging zu ihrer Mutter.
„Geht es dir gut, Mama? Was ist mit deinem Kleid passiert?"
„Dein Vater hat es zerrissen!"
Alle Augen wandten sich mir zu. Ich war aber nicht davon eingeschüchtert. Michael, Sohn Nummer zwei, schloss die Haustür. „Was zum Teufel ist los, Mama? Was hast du getan?"
„Sag ihnen was los ist, Judith. Erzähl mal. Warum hast du ein Zwölferpack Kondome in deiner Tasche? Willst du Wasserballons bauen, oder was?"
„Ich weiß nicht, wo die herkommen. Sie gehören mir nicht.", sagte Judith mit fast unhörbarer Stimme.
„Und wo wolltest du hingehen? Zu einem Wochenende voller Sex ohne deinen Mann. Ist es nicht das, was du im Sinn hattest?"
„Ich kann tun, was ich will. Es ist mein Körper!" Als das aus ihrem Mund kam, erkannte Judith was sie gesagt hatte. Vor ihren Kindern. Etwas leiser sagte sie: „Das ist meine Entscheidung!"
Dave jr. verdrehte die Augen und ging in die Küche, um etwas zu trinken. Ein paar Minuten später kehrte er mit einem Umschlag zurück.
„Hier, Papa. Er ist an dich gerichtet." Er sah seine Mutter mit Verachtung ins Gesicht.
Judith schrie auf und kam von der Couch auf mich zu. Dabei fielen die Überreste ihres Kleides auf den Boden.
„Lies das nicht!", ...