1. Mistress Barbara und Ihr neuer Sklave


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: endorphi

    ... wichtig, beim Skype Termin zu spät kommen wäre schonmal ein KO.
    
    Aber das war bei Martin kein Problem, pünktlich zum Termin lächelte er in die Kamera, und bevor Martin überhaupt Hallo sagen konnte, kam von Barbara schon die erste klare Ansage:
    
    "Guten Tag mein neuer Sklave, Du hast jetzt 1 Minute Zeit Dich bis auf die Unterhose auszuziehen, ich will das sehen und dann sitzt Du nur in Unterhose da und ich habe einen guten Blick auf Deinen Schwanz bis hoch zu Gesicht".
    
    Gesagt getan, Martin guckte kurz leicht irritiert, hatte sich dann aber innerhalb von noch nicht mal 30 Sekunden bis auf seinem Slip ausgezogen, zu seinem Glück war es weder eine Feinripp-Unterhose noch eine legere Boxershorts, dann wäre er direkt bei der Mistress unten durch gewesen.
    
    Allerdings hatte er einen Slip an, bei Barbara waren Shorts mit zumindest kurzem Beinansatz Pflicht, aber fürs erste Mal war es ok. Das sagte Sie Martin auch so, der direkt nickte und verstand. Danach wurden ein paar Nettigkeiten und allgemeine Infos von Martin ausgetauscht ( er war Single, 48 Jahre alte und durchaus attraktiv für sein Alter). Danach fragte Barbara allgemeine sexuelle Interessen ab, bevor die erste etwas heikle Frage kam: "Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt, und wie oft in den letzten 7 Tagen?". Martin überlegt kurz, und antwortete dann knapp und präzise:" das letzte Mal entsamt gestern Nachmittag, innerhalb der letzten sieben Tage noch einmal vor 3 oder 4 Tagen.".
    
    Barbara war mit der Antwort ...
    ... zufrieden, das war im normalen Rahmen eines Singles, könnte aber mehr sein. Danach machte Sie ihn schon einmal darauf aufmerksam, dass er ab sofort nur noch nach Ihrer Erlaubnis spritzen dürfte, je nach Vertrauen könnte das auch mit einem Keuschheitsgürtel kontrolliert werden. Sie machte aber auch klar, dass sie lieber, auch außerhalb der Sessions, vielspritzende Sklaven bevorzugte, also einem Entsamungsversuch nicht im Weg stand. Es geht Ihr nur um die Kontrolle, damit Sie weis, wann und wie Ihre Sklaven zwischen Ihren Sessions abgespritzt haben.
    
    Für Martin war das absolut ok, er machte deutlich, dass ihn das eher antörnte.
    
    Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass Barbara in diesen Skype-Termin mit normaler Kleidung erschien, auch wenn darunter Spitzenunterwäsche hervorblitzte, was natürlich Absicht war.
    
    Dann ging es auch direkt los: "Zieh auch Deine Unterhose aus und nimm Deinen Schwanz in die Hand, zeig ihn mir im schlappen Zustand in die Kamera und fang dann an ihn langsam zu wichsen".
    
    Martin war etwas überrascht, tat aber dann wie von Barbara angewiesen. Er zog den Slip aus und man sah schon, dass sein Schwanz schon ein wenig in die Höhe stand.
    
    "Wenn ich sage schlapper Zustand, dann hast Du der Herrin Deinen Schwanz auch in einem schlappen Zustand zu präsentieren, nimm die Finger weg und lass ihn runterhängen, in 30 Sekunden hängt er hoffentlich an Dir herunter. Und dann heißt es immer "Jawohl Herrin".
    
    "Jawohl Herrin", kam es kleinlauter von Martin, und sein ...
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