Maren
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Schwarz-Bunt
... gemacht. Lass dich nicht erwischen. Vielleicht hättest du es vorher lesen sollen". Jetzt verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck. "Es hat nichts zu bedeuten. Ich liebe ihn nicht"! "Schon klar", sagte ich. "Nur seinen Schwanz und mein Bankkonto"! "Nein, so ist das nicht"! Jetzt fing sie an zu flennen. Ich tröstete sie nicht, sondern wartete, bis es besser wurde. "Dann hör mal zu: erst mal darfst du noch hier bleiben. Auf jeden Fall diese Nacht. Aber sieh zu, dass du bis Monatsende deinen Kram woanders hin bringst. Kannst ja wieder zu deinen Eltern ziehen. Oder zu diesem Dennis". "Der ist verheiratet"! "Ach, hat er nee doofe gefunden"? Miriam gab keine Antwort. Wieder fing sie an zu flennen.
"Bis du weg bist, schlafe ich auf der Couch. Ich ging ins Schlafzimmer, holte die Bettsachen meiner Seite, und schaltete demonstrativ den Fernseher aus. Schweigend und mit hängenden Schultern ging Miriam ins Schlafzimmer. Eine Weile hörte man sie noch leise heulen. Ich mummelte mich ein und wollte schlafen. Aber ehe es mir gelang, stand auf ein mal Miriam vor der Couch. "Ich wollte das nicht! Es ist einfach passiert. Bitte verzeih mir. Bitte schlaf mit mir". Es konnte durchaus sein, dass Miriam tatsächlich sexuelle Lust hatte, das war nicht ungewöhnlich bei ihr, gerade nach einem Streit. Aber hier würde ich nicht nachgeben. "Vergiss es. Ich schlafe doch nicht mit einer Betrügerin"! Heulend schlich sich Miriam wieder in ins Schlafzimmer. Dann schlief ich endlich ein. Aber irgendwann ...
... mitten in der Nacht wurde ich wieder geweckt. Miriam saß auf der Couch und fummelte an mir herum, streichelte mich. "Bitte schick mich nicht weg. Ich treffe mich auch nicht mehr mit dem. Bitte schlafe mit mir. Leck mich"! "Verschwinde! lass dich doch von diesem Dennis lecken"! "Der mag das aber nicht"! "Dein Problem"! Wieder schlich Miriam heulend weg. Den Schlaf konnte ich jetzt vergessen.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, duschte, frühstückte, und ging eher als sonst zur Arbeit. Als ich zurück kam staunte ich. Alles war leergeräumt was Miriam betraf. Ratzekahl! Es war ja nicht viel, alle Möbel stammten ja von mir, ihre wenigen hatte sie damals in ihrer WG gelassen. Nur die Klamotten, und einige Bücher, CD's, DVD's, und der Fernseher im Schlafzimmer war ihres. Auf dem Bartisch lag ein Zettel mit dem Schlüssel oben drauf. 'Ich wohne wieder bei meinen Eltern. Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen. Miri'. Na, immerhin. Ihre Eltern hatten es also gerichtet. Die waren ja schon in Rente und hatten also Zeit, Miriam war ein spätes Kind. Ich hatte zwar jetzt freie Bahn, fuhr aber wie verabredet zu Maren. Sie überfiel mich gleich an der Wohnungstür. Dieses mal lief alles ganz anders. Wir fickten durchs Kamasutra und brauchten eine ganze Stunde. Diesmal wollte Maren meinen Saft drin behalten. Sie eröffnete mir, was mir schon in der Nacht Kopfzerbrechen bereitet hatte, dass sie nicht verhütet, aber nicht in ihren fruchtbaren Tagen war. Trotzdem wollte sie die Pille danach ...