1. Eine Studentin und ihr Vater


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... geheimnisvoll lächelnd.
    
    Mein Vater lachte und meinte: „Ich schlage allerdings vor, dass du dir noch etwas anziehst, bevor wir dein Zimmer verlassen." Dabei tätschelte er meinen nackten Oberschenkel.
    
    Nun musste ich auch lachen.
    
    „Wir sind allein und keiner weiß, dass du mein Vater bist. Also... kein Problem..."
    
    Ich angelte mir einen kurzen Rock, zog mir noch einmal das T-Shirt aus und ersetzte es durch eine Bluse mit kreuzweise verschränkten Trägern auf dem Rücken und ignorierte die Blicke meines Vaters auf meine kurzzeitig nackten Brüste.
    
    „Nun, wie gefalle ich dir?"
    
    Er grinste. „Meinst du als Vater oder als Mann?"
    
    „Beides."
    
    „Als Vater: sehr gewagt", sagte er mit gespielt ernster Miene. „Als Mann sage ich: einfach nur heiß und sexy!"
    
    Ich freute mich über sein ehrliches Kompliment und räumte schnell noch die restlichen Klamotten zurück in den Schrank.
    
    „Also, kommst du mit, Paps?"
    
    „Ich habe wohl keine Wahl", grinste er.
    
    „Richtig!" bestätigte ich grinsend und Arm in Arm gingen wir aus dem Zimmer.
    
    2
    
    Als wir in dem Club ankamen, waren wir der Hingucker schlechthin. Ich bin öfter dort, aber nur um Kerle abzuschleppen. Dass ich heute einen mitbrachte, noch dazu einen, der vom Alter her mein Vater sein könnte, brachte viel Getuschel unter meine Bekannten.
    
    Meine Freundin Tara sah ich nirgends, wahrscheinlich war sie im Gewühl auf der Tanzfläche.
    
    Mein Vater beugte sich zu mir herüber und fragte mich ins Ohr, ob er etwas zu trinken holen ...
    ... soll. Ich nickte und deutete auf zwei freie Plätze an einem Tisch. Mein Vater nickte und ich ging derweil auf die Tanzfläche und ließ mich vom Beat treiben.
    
    Ich traf tatsächlich auf Tara und wir begrüßten uns, wie wir es immer taten, mit einem Kuss auf den Mund und einer herzlichen Umarmung.
    
    „Siehst heiß aus!" schrie sie mir über die wummernde Musik entgegen.
    
    Wir tanzten spielerisch aufeinander zu, berührten uns am Arm oder an den Hüften und küssten uns neckisch auf den Mund. Wir wussten, dass die Kerle auf so etwas standen. Zwei wilde Kätzchen, die miteinander spielten... wer wollte da nicht Kater sein?
    
    Als ich nach Minuten zurück an den Tisch kam stand eine Rum-Cola vor mir und ich nahm einen kräftigen Schluck. Mein Vater grinste. „Wann bist du so eine sexy Frau geworden?" sagte er direkt in mein Ohr.
    
    „Bin ich das?" fragte ich lasziv zurück und staunte nicht schlecht, als ich die Ausbeulung in seiner Hose sah. Ich strich kurz darüber, stellte mein Glas ab und zog ihn auf die Tanzfläche.
    
    Er griff mir an die Hüfte und wir tanzten aufeinander zu, küssten uns kurz und lächelten einander zu. Es war fast wie mit Tara. Ich sah die Lust in seinen Augen und plötzlich machte es auch bei mir klick.
    
    Ich tanzte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn etwas länger als es sich für eine Tochter geziemte und flüsterte dann gerade so laut in sein Ohr, dass nur er es hören konnte: „Bist du auch so geil wie ich, Papa?"
    
    Er grinste mich an. „Ich habe quasi ...
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