1. Janas Freundschaft


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andre Le Bierre

    ... aus.
    
    Als ich vor ihr stand zeigte ich mit dem Finger auf sie und sagte: "Loana, ich habe dich vermisst!" Loana lachte und nahm meine Hand. Dann senkte sie ihren Kopf an mein Ohr. Sie war ja einen halben Kopf größer als ich und auf den hohen Pumps fast einen ganzen Kopf. Dann zischte sie: "Ich habe dich auch vermisst!"
    
    Erst küssten wir uns nur sanft auf den Mund, aber dann sah sie mir in die Augen und sagte: "Deine Eltern sind weg! Wir haben das Haus für uns!" Ich lachte und meinte: "Nicht nur das Haus! Auch den Gerten und den Pool!" Ich zog mein Top aus und sah sie an: "Du siehst sehr hübsch aus in dem Kleid!" Dann konterte Loana: "Und was du anhast ist sehr sexy! So kenne ich dich ... sexy ... verspielt und immer sehr lieb!" Ich kicherte: "Gib es zu, du stehst auf mich!" Loana leckte sich über ihre dunklen vollen Lippen und zog die dünnen träger meines weißen BHs auf meine Oberarme runter. "Ich stehe voll auf dich, weil ich weiß, wie sehr du mich liebst!", sagte sie.
    
    "Am meisten liebe ich das, was unter dem hübschen Kleid steckt!", sagte ich. Ich wusste genau, dass in Afrika und auch in Somalia eine gleichgeschlechtliche Liebe nicht gerne gesehen wird. Sie steht unter sehr hohen Strafen. Dass wir es in Deutschland geschafft haben, etwas toleranter zu sein ist gut, reicht aber bei weitem nicht aus. Eine Afrikanerin, die ein deutsches Mädchen liebt ist noch lange nicht normal bei uns. Aber es sind immer die Gefühle, die uns das tun lassen, was andere so verachten. ...
    ... Bei Loana und mir gab es seit langem schon keine Tabus mehr. Bereitwillig zog Loana das Kleid aus und öffnete meinen BH. Dann knutschten wir sehr innig und es flogen unsere Klamotten. Erst ihr Kleid, meine Pants, ihre BH und dann meiner.
    
    Als ich völlig nackt vor ihr stand, sah sie mich an. Ich starrte auf ihre Brust. Dann ließ sie diesen schneeweißen Slip an ihren hübschen Beinen nach unten fallen. Galant hob sie ein Bein und zog dann den Slip von ihrem Schenkel. Sie stand nur noch auf den hohen cremefarbenen Pumps vor mir und wischte mit ihren Fingern durch ihren blank rasierten Schritt.
    
    "Ich weiß genau, was du willst!", grinste Loana. Dann wurde es laut. Die Nachbarn fingen an, den Rasen zu mähen und die Hecke zu schneiden. Ich nahm meine Klamotten und sah sie an: "Wir schlafen im Bett meiner Eltern, dass ist wesentlich größer als meines!" Loana sammelte Kleid und Unterwäsche ein und folgte mir. Ich ging ins obere Bad und Loana in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wir hatten schonmal in dem großen Ehebett geschlafen.
    
    Im Bad sah ich mich im Spiegel an. Es war schon schön zu wissen, wie sehr man begehrt wurde. Aber ich begehrte sie sie noch mehr. Ich fuhr mit den Fingern durch meine nassen Schamlippen und roch an meinen Fingern. Irgendwie hatten mir die innigen Küsse und die nackte Haut den Mösensaft in meinen Schoss schießen lassen.
    
    Dass ich mich Stück für Stück wieder anzog, konnte nur heißen, dass ich mich nochmal von ihr ausziehen lassen möchte. In meinem Outfit, ...
«1234...»