Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... wünsche, es..., es tut mir leid", sagte Jans Mutter resigniert zu ihrem Sohn und sah betroffen auf den Boden vor sich, denn sie schämte sich.

„Ich würde das nicht so einfach weg reden Mana, du hast also wirklich davon geträumt, dass ich dich schwängere Mama, dir erin Baby in deinen süßen Bauch spritze?", fragte er seine Mutter und sah erst seine Tante an, die lächelte und nickte, dann sah er seine Mutter an, die immer noch betroffen auf den Boden schaute...., „ ich möchte nicht darüber reden, vergiss einfach, dass ich das gesagt habe, aber nachdem dein Vater mein Vertrauen mit dem Abbinden seiner Samenstränge seinVersprechen, dass wir mehrere Kinder bekommen könnten, so zurückgenommen hatte, gab ich den Gedanken auf, als du damm erwachsen wurdest und ein Mann wurdest, wurde dieser Wunsch in mir neu entfacht, ja Jan, der Gedanke, dein Baby in mir zu tragen, ist etwas, worüber ich seitdem nachgedacht habe."

„Lass uns für einen Moment vergessen, wie seltsam diese Idee ist, hast du darüber nachgedacht, wie du Papa deine Schwangerschaft erklären würdest?", fragte er seine Mutter ruhig.

„Nein mein Sohn, das habe ich nicht, aber ich bin fast an dem Punkt angelangt, an dem es mir egal ist, denn unsere Ehe ist eine Täuschung, ich weiß mein Sohn, dass du all die Jahre gedacht hast, wir wären ein Traumpaar, dein Vater und ich, aber ich, ja ich habe für dich durchgehalten und jetzt, wo du aus dem Haus bist, gibt es für mich nicht mehr viel Motivation, bei deinem Vater zu ...

... bleiben", sagte Jans Mutter in die Runde.

Susanne meldete sich auf einmal, sie schien die Lösung parat zu haben, „ also, jetzt, wo Jan dein Sohn aus dem Haus ist und dich nichts mehr in Stuttgart festhält, warum gehst du nicht einfach und machst mit deinem Leben hier in Husum weiter, wir brauchen hier auf dem Pferdehof jede Hand zur Arbeit und Jan wäre im Paradies mit zwei Frauen?", fragte Susie und sah die beiden an, ja der Gedanke an die Scheidung von Vater und Mutter bereitete nicht nur Jan ein mulmiges Gefühl.

Ja das war die Lösung und so machten sich Mutter und Sohn mit Jans Auto auf die fast 1000 Km Fahrt nach Stuttgart, wieder übernachteten Mutter und Sohn auf der gleichen Autobahnraststätte in dem besagten Hotel wo sie das erste Mal den verbotenen Inzest miteinander machten, nur nahmen sie dort gleich ein Doppelzimmer und kaum war die Türe hinter ihnen zu, da ging Monika unter die Dusche und richtete sich für die Nacht für ihren Sohn in den heißesten Dessous die sie hatte und extra verpackt hatte, nur für die kommende Nacht mit ihrem Sohn.

Monika stand im Bad vor dem Spiegel und grinste, denn ihr Sohn stand an der Türe und wichste sich beim Anblick seiner Mutter, ein seltsames Geräusch erregte ihre Aufmerksamkeit und sie sah in den Spiegel und sah wie ihr Sohn dort stand und wütend seinen Schwanz wichste, ja er wichste sich und er hatte dabei seine Augen geschlossen, hör auf damit", sagte sie und sah ihn an, sah durch das Bild im Spiegel auf seine dicke Waffe und ...