1. Rudi 01 - Der Besuch


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybiker60

    „Rudi....‟ Die Stimme meiner Stiefmutter drang durch das Penthouse.
    
    „Ich bin hier oben, Giselle‟, antwortete ich ihr aus meinem Zimmer. Ich klappte den Laptop zu, damit sie nicht gleich sah, welchen Film ich mir da anschaute und zog die Hose hoch. Meinen steifen Schwanz versuchte ich so gut wie möglich zu verbergen.
    
    Giselle öffnete die Zimmertüre und schaute mich an. „Kommst du bitte runter. Meine Schwester ist zu Besuch.‟
    
    „Klar, kein Problem.‟ Ich erhob mich und versuchte, mich an Giselle vorbeizudrücken.
    
    Mein Gott, dachte ich mir, wie soll ich da bloss meine Ruhe finden. Meine Stiefmutter war schon eine Granate mit ihren 38 Jahren, ihrer Sanduhrfigur und den Mordstitten. Ihre vier Jahre ältere Schwester Valerie stand ihr da in gar nichts nach.
    
    Eigentlich wohnte ich mit meiner Stiefmutter Gisela allein, seit mein Vater bei einem Arbeitsunfall vor Jahren tödlich verunglückte. Seine Lebensversicherung erlaubte uns einen guten Lebenswandel, und meine Stiefmutter ging abends öfter mal weg zum Putzen oder so. Mich wunderte jeweils bloss, weshalb sie sich dazu schminkte.
    
    Ebenso wie meine Stiefmutter ihren deutschen Namen Gisela verachtete und lieber das französisch klingende Giselle bevorzugte, liess sich meine Tante Waltraut lieber Valerie nennen.
    
    Als ich ins Wohnzimmer trat, erhob sich Valerie vom Sofa. „Wowh, der Kleine ist aber gewachsen‟, sagte sie und umarmte mich.
    
    Ihre Nähe war nicht geeignet, meinen harten Schwanz zu beruhigen, und Valerie drückte ...
    ... ihre Hüfte wohl noch extra an mich. Mit glänzenden Augen schaute sie mich an und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
    
    „Setz dich, Rudi. Giselle holt nur mal schnell was zu trinken.‟
    
    Gezwungenermassen setzte ich mich in den Ledersessel und schaute meine Stieftante an, die mir gegenüber mit überschlagenen Beinen auf dem Sofa sass. Die helle Bluse spannte sich über ihren gewaltigen Titten. Ich konnte gut erkennen, dass sie darunter nichts trug, da sich ihre harten Warzen deutlich abzeichneten. Die enge Lederhose umspannte ihren Knackarsch.
    
    „Wie geht's denn meinem Lieblingsneffen?‟, fragte sie und blickte mich mit glänzenden Augen an.
    
    „Naja, ich kann nicht klagen. Schule fertig, alt genug, um Auto zu fahren, ein eigenes Zimmer. Ging mir schon schlechter.‟
    
    „Kann ich mir gar nicht vorstellen‟, grinste sie, „und wie läuft's mit den Mädchen? Freche Frage, ich weiss. Du brauchst auch nicht zu antworten.‟ Valerie schmunzelte.
    
    Mit hochrotem Kopf gestand ich ihr, dass ich noch keine praktischen Erfahrungen hatte. „Oh, da kann ich leider nichts dazu sagen. Die Küken in meinem Alter sind viel zu unerfahren, die haben schon Angst ein Kind zu kriegen, wenn du sie küsst. Und die Älteren...‟
    
    Valerie lächelte. „Du bist also noch Jungfrau?‟
    
    „Gezwungenermassen‟, bestätigte ich. „Mir bleibt ja nur ‚Frau Faust'.‟
    
    „Womit geilst du dich denn auf?‟ Valerie bohrte gnadenlos.
    
    „Nun lass doch mal den armen Jungen in Frieden. Du machst die Jungen ja ganz konfus.‟ ...
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