Astrid 04
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMayia
... sie da unten zu Gange gewesen? Lange genug für Sex oder war es bei dem Blowjob geblieben?
Ich checkte mein Smartphone. Vor 17 Minuten hatte ich das Video aufgenommen. Ganze 17 Minuten. Für was reichte das? Wie lange hatte es gedauert, bis Alex Anton zum Orgasmus gewichst hatte? Ich hatte mir da bislang keine Gedanken drüber gemacht. Waren 17 Minuten lange oder kurz? Oder hatten sie mich bemerkt? Hatten sie abgebrochen und sich jetzt eine Ausrede überlegt? Verdammt nochmal, hatte mein Bruder meine Mom gefickt? Oder sie ihn?
Sie hatte auf jeden Fall seinen Penis im Mund gehabt. Was für ein Wahnsinn. Meine Muschi kribbelte, aber ich konnte nicht. Nicht jetzt. Das Video hatte ich eh. Was für ein...Schatz. Besser als beim Duschen. Besser als verwackelte Bilder. Besser als...was weiß ich. Aber nicht jetzt. Jetzt musste ich es wissen.
Ich stand auf und öffnete meine Zimmertür. Der Flur und die Treppe waren hell erleuchtet.
„Mom?", rief ich, während ich die Treppe runter ging. „Mom, bist du da?"
„In der Küche." antwortete die vertraute Stimme.
Als ich die Küche betrat, sah ich den Rücken meiner Mom. Dieser schöne Rücken. Dieser schöne Po. Sie stand an der Spüle mit einem Glas in der Hand.
Sie drehte sich um. In jeder anderen Situation hätte ich gar nicht darauf geachtet, doch während sie sich zu mir umdrehte, leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie lächelte mich an. Sie hob ihren kleinen Finger und wischte damit durch ihren Mundwinkel. Hatte sie also ...
... wirklich...? Also, ich meine...
Sie trank einen Schluck aus dem Glas.
„Wusste gar nicht, dass du zu Hause bist. Dachte du bist heute bei Alex?"
„War ich auch. Aber die hat noch was vor. Wo ist Papa?"
Ein winziges Zucken in der Mine meiner Mom. Unter normalen Umständen wäre auch das mir kaum aufgefallen.
„Der ist noch unterwegs, glaube ich, er hat sich nicht bei mir abgemeldet."
Ein Zwinkern. Ein Unterton, der gewollt natürlich klang. Natürlich log sie mich an. Es war so klar, wie schlecht. Aber das war mir gerade egal.
„Hab dich gar nicht wiederkommen gehört.", sagte sie im selben Tonfall.
„Bin auch noch nicht lange wieder da. Alles war dunkel. Dachte ihr seid alle weg."
„Ich musste mich mal etwas hinlegen. War ein stressiger Tag heute. Weisst du ob dein Bruder da ist?"
Schon wieder eine eiskalte Lüge. Eben war sein Penis noch in deinem hübschen Mund. Zwischen diesen Lippen, dachte ich.
„Glaub' der ist oben.", antwortete ich.
„Ah, ok."
„Alles ok Mom?"
„Ja klar, was soll denn nicht ok sein?"
„Weiß nicht, du wirkst etwas...aufgewühlt."
„Ich sagte ja, dass es ein stressiger Tag war. Aber sonst, alles gut. Willst du was essen?"
„Nein danke. Hab schon was bei Alex gehabt."
Auch ich konnte lügen.
„Nagut. Sonst noch was, das ich für dich tun kann?"
Nicht den Penis deines Sohnes lutschen.
„Glaub nicht."
„Ok."
Ich drehte mich um und wollte gehen.
„Astrid?"
Ich drehte mich halb zurück.
„Ja?"
„Ich hab dich ...