1. Zauberhafte Pumps


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: Transen Autor: byDer_Allgaeuer

    Diese Geschichte ist wieder einmal etwas "anders" geworden. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen.
    
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
    
    Kommentare dazu gerne wenn sie konstruktiv sind.
    
    Es war ein Tag wie jeder andere. Wäre Adams Leben ein Zeichentrick gewesen, würden sich nur die Hintergründe ändern und es wäre immer das gleiche gelangweilte Gesicht zu sehen. Jedenfalls kam es ihm so vor.
    
    Er war wieder einmal nach Hause gekommen. Seine Frau wartete bereits auf ihn. Sogleich musste er eine Standpauke über sich ergehen lassen, da er wieder einmal zu spät gekommen war. Er ignorierte sie und ließ sich mit dem Gesicht voran auf das Sofa fallen.
    
    Wo anders war die Stimmung von etwas anderer Natur. Aus einem Lagerraum im Keller in irgend einer Firma drangen seltsame Geräusche. Eine Frau war zu hören und ein Mann. Beide schrien und stöhten. Es konnte wohl jeder erraten, was sich da drin abspielte. Er war gerade beschäftigt, seinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihr zu versenken. Sie saß auf einem Tisch, die bestrumpften Beine eng um ihn geschlungen. Einer ihrer Pumps wollte zu Boden fallen, doch sie versuchte ihn krampfhaft mit dem anderen Bein festzuhalten. "Zieh sie doch aus", stöhnte er ihr zu. Sie jedoch schüttelte den Kopf und sagte, er solle ihn bitte wieder richtig anziehen.
    
    Sie fickten noch eine ganze Weile so weiter, bis er sich stöhnend und zuckend in ihr entlud. Hastig zog er sich wieder an und verschwand aus dem Raum. Wenig später ...
    ... kam ein zweiter Mann aus dem Raum mit einer Sporttasche in der Hand. Aus einem Loch an der Seite der Tasche war ein Absatz eines Schuhs zu sehen, der Gleiche, den die Dame gerade an hatte.
    
    Ein Hausmeister kam gerade um die Ecke. Zornig stellte er fest, dass jemand im Lagerraum das Licht brennen ließ. Er ging in den Lagerraum "ist jemand da"? Brüllte er hinein. Als niemand antwortete, ging er noch sicherheitshalber durch, stellte aber grummelnd fest, dass wirklich keiner da war und löschte das Licht.
    
    Der Mann mit der Sporttasche hatte bereits die Firma verlassen und stand an der Fußgängerampel. Während er auf sein Zeichen wartete, stellte er fest, dass einer seiner Schnürsenkel offen war. Er stellte die Tasche ab und bückte sich. Das hätte er lieber nicht getan, denn als er sich wieder aufrichtete fehlte seine Tasche. "Scheiß Großstadt", schrie er wütend in die Menge. Er blickte sich noch um, doch von dem Dieb fehlte jede Spur.
    
    "Adam, gehst du noch Milch kaufen?"
    
    Er war gerade schwer damit beschäftigt, sich von seinem Alltag zu erholen.
    
    Er rollte mit den Augen. Sie würde ja doch keine Ruhe geben. Also stand er auf, zog sich an und grummelnd zog er die Haustür hinter sich zu.
    
    Schnell rannte der Dieb davon. Eine so prall gefüllte Tasche konnte er doch nicht einfach ignorieren. Er rannte in eine Seitengasse und lugte vorsichtig um die Ecke. Niemand war ihm gefolgt. Endlich konnte er die Tasche unter die Lupe nehmen. Er öffnete sie und seine Enttäuschung war ihm ...
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