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Ungewolltes Urlaubsmitbringsel
Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... mit Alkohol in den Griff zu kriegen, trotzdem durften Melanie und ich abwechselnd ihre Hand halten. Ich habe für uns ein ganzes Haus mit Pool und Garten gemietet. Beate und Melanie teilen sich ein Zimmer. Verena quartiert sich, für mich völlig überraschend, bei mir ein statt das noch andere freie Zimmer zu nehmen. Ich will meinen Koffer wieder zur Tür raus rollen, da legt Verena ihre Hand auf meine Schulter und meint nur "Bleib doch da. Ich mag nicht alleine in einem fremden Zimmer schlafen." Auch dass das Bett ein französisches Doppelbett ist, scheint sie nicht zu stören. Wer wird da schon nein sagen? Ich fange an meinen Koffer auszupacken, räume Sachen in den Schrank. Verena steht neben mir, zieht sich unvermittelt das lange T-Shirt über den Kopf. Öffnet mit einem erleichterten Seufzen ihren BH und wirft ihn aufs Bett. Für den Flug hatten sie sehr enge, schwarze Leggings an. Das Shirt hat bisher alles verdeckt. Deutlich sieht man die Form ihrer Oberschenkel, der Pobacken, den Venushügel und ihre Schamspalte. Ich kann es mir nicht verkneifen ihr zuzusehen. Unauffällig ist jedenfalls was anderes. Vorne über gebeugt, streckt sie mir den Hintern entgegen und steigt aus den Leggings. Sie streift ihren winzigen Slip ab, läuft nackt durchs Zimmer, fischt dabei einen Bikini aus ihrem Koffer. Sie lacht mich an, hält mir ihre Brüste mit den Händen entgegen und fragt "Genug gesehen? Mal anfassen?". Dann hüpft sie nackt, den Bikini in der Hand, aus der Zimmertür. Was ...
... geht denn hier ab? Habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Wir verbringen den ersten Nachmittag am Pool, erholen uns vom Flug. Die Mädels sind alle im Bikini, die Drinks fließen. Verena sonnt sich oben ohne. Sie animiert Beate und Melanie es ihr gleichzutun, beide ziehen aber nicht so richtig. Ich bemühe mich nicht allzu sehr zu starren. Als die anderen beiden kurz im Haus verschwunden sind, bittet sie mich ihr den Rücken einzucremen. Ich versuche Gentleman zu bleiben, doch jedes Mal, wenn ich ihr über die Seite cremen will, fängt sie an zu kichern, "Nicht! Ich bin doch so kitzlig." Dabei windet sie sich auf der Liege lachend hin und her, mehr als einmal streife ich dabei ihren Busen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Verena keine Gelegenheit auslässt mit mir zu flirten oder zweideutige Bemerkungen zu machen. Auch Beate ist erstaunlich offen und freundlich zu mir, berührt mich mehrmals am Arm oder Oberschenkel als sie mit mir spricht. Wir plantschen im Wasser herum, liegen faul in der Sonne, genießen unsere Drinks. Verena versucht mich zu tauchen, drückt mir dabei ihre nackten Brüste immer wieder in den Rücken. Ich packe sie an den Hüften, werfe sie durchs Wasser. Eine wilde Kabbelei entbrennt. Sie umklammert mich mit den Beinen, ihr schmales Bikinihöschen an meiner Badehose, ihre Brüste vor meinem Gesicht. Ich umarme sie und lasse mich nach vorne umfallen, wir tauchen beide unter. Lachend und prustend tauchen wir wieder auf. Ich fühle mich fast wieder wie ein ...