Susanne und das „Erste Mal“
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Wz308
Susanne und das „Erste Mal“
Hier kommt der 3 Teil.
Folgende Teile gingen dieser Geschichte voraus.
Würde diese zuerst lesen!
Teil 1 - Die HaarigeSusanne oder wie ein Mädchen begann Schwänze zu lieben
Teil 2 - Susannes letzte Sommerferien
Hallo, hier bin ich, Susanne, schon wieder und schreibe wieder ein wenig aus meiner Jugendzeit.
(inzwischen bin ich volljährig, also 18 Jahre jung)
Susanne und das „Erste Mal“
Ein fröhliches Hallo an alle, die meiner Jugendzeitgeschichte folgen und an alle, die zum ersten Mal dabei sind.
Inzwischen bin ich gerade süße 18 Jahre alt geworden.
Ganz gegen meine Erwartungen habe ich doch noch Tittchen bekommen, welche inzwischen immerhin B-Körbchen ausfüllten. Meine Muschi war jetzt voll behaart und mit Kleidergröße 36 (OK manchmal auch 38) hatte ich eine recht gute Figur. Und, wie man mir sagte, einen geilen Arsch.
Ich war nun auch gerade in mein drittes Lehrjahr gekommen und hatte nicht einmal Zeit für eine Beziehung, was unter anderem auch an meinen Arbeitszeiten gelegen hat. Seit einigen Monaten lebte ich jetzt in einer Lehrlingsunterkunft mit einer 20-jährigen, lesbischen Mitbewohnerin. Sie versuchte mich zu überzeugen, dass es prima ist und es wahre Liebe nur unter Frauen gäbe. Ich ließ mich darauf ein und stellte fest, dass ich beim Sex einen Schwanz dabei haben will. Also bin ich bis heute heterosexuell.
Im September dieses Jahres lernte ich dann Amad kennen. Amad war ein Pilot aus Marokko, welcher ...
... aus „Gutem Hause“ stammte, 32 Jahre alt, mit einer sehr athletischen Figur und einer Hautfarbe, welche an cremigen Milchkaffee erinnerte und ich glaube, ich war zum ersten Mal richtig verliebt.
Die ersten Wochen waren sehr schön und ich hatte tolle Beschützer, denn auch wenn Amad mal keine Zeit hatte, waren seine Freunde da, um auf mich aufzupassen. Dies war auch nötig, da auf dem Weg von der Straßenbahn zur Lehrlingsunterkunft schon öfter junge Frauen vergewaltigt wurden und nun, als die dunkle Jahreszeit begann, war es gut Begleitung zu haben.
Amad schenkte mir viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, ohne jemals aufdringlich zu werden. Oft musste ich sogar die Initiative übernehmen. Ich habe irgendwann, als ich es kaum noch aushalten konnte, einfach seine Hand genommen und sie unter meine Bluse geschoben, damit er mir endlich meine Tittchen massierte.
Das gab ihm wohl ein klein wenig mehr Mut und bald schob er seine Hand auch in meine Hose, um mir meine Schamlippen zu massieren und ich meinerseits glitt, mit meiner Hand in seine Hose, um seinen schönen Schwanz, der auch nicht gerade klein erschien, zu streicheln, wobei er auch des Öfteren eine Feuchte Hose bekommen hat.
Eines Tages kam es, dass er mir anbot, doch das Wochenende mit ihm in Hamburg zu verbringen. Und ich willigte ein, auch wenn ich wusste, dass er mehr erwartet würde als nur seinen Schwanz zu streicheln.
Freitagnachmittag kamen wir in Hamburg an und bezogen ein Doppelzimmer. Wir bummelten durch die ...