1. Hingabe und Demut 10


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... Position gebracht hat und mich dabei filmt. Ich mache trotzdem weiter. „Jetzt nimm den Zeigefinger von Deiner anderen Hand und ficke damit Deinen Po, so wie ich es Dir vorhin beigebracht habe!" Ich laufe rot an aber gehorche. Vorsichtig bohre ich den Finger in meinen Po.
    
    Es macht mich an, wie er mich dabei betrachtet. Ich sehe, wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt und sich dabei langsam befriedigt. Das ist zu viel, und es kommt mir. „Was ist das denn schon wieder? Kommen, ohne zu fragen!" „Es tut mir leid" stottere ich „aber es hat mich einfach zu sehr angemacht!"
    
    Jetzt kommt er zu mir und löst das Seil an der linken Fußfessel, um es zugleich durch ein neues zu ersetzen. Er wirft die zwei Seile über einen der Holzbalken im Zimmer. „Hebe Deine Beine!" Ich hebe sie hoch und er beginnt das linke Bein hochzuziehen, dann das rechte. Er zieht jeweils abwechselnd immer wieder an, bis die Beine so hochgezogen sind, dass mein Po vom Boden abgehoben ist. Dadurch, dass er die äußeren Balken genommen hat, sind die Beine gleichzeitig weit nach außen gespannt und meine Möse klafft weit auf.
    
    „Wo sind die schönen Nippelklemmen?" „Vorne in der kleinen Tasche an meinem Rucksack!" Er holt die silbernen mit einer Kette verbundenen Schraubklammern hervor. Er beugt sich runter und streichelt meine Brüste. Er streicht über die Nippel und zwickt sie. Dann nimmt er die erste Klammer und legt sie um meinen linken Nippel. Langsam dreht er an der Schraube. Das bekannte Gefühl breitet sich ...
    ... in meinen Titten aus und mit zunehmendem Druck pflanzt sich das Gefühl in meine Lustgrotte fort.
    
    „Weil Du so brav warst, darfst Du Dich ruhig ein wenig streicheln, wenn es Dir hilft!" Sofort greife ich mir in meine Muschi und beginne, mich zu befriedigen. Währenddessen legt er die zweite Klammer an. Er merkt sofort, dass ich schon wieder kurz vorm Explodieren stehe und befiehlt barsch „Hände weg! Und vor allem nicht kommen!" Ich ziehe die Hände weg. Er dreht beide Klammern noch fester und ich bin kurz davor „Stopp" zu schreien. Tränen schießen mir in die Augen, aber ich halte den Mund. Er nimmt die Kette an den Klammern und zieht daran. Ich werde wahnsinnig. Dann lässt er sie fallen. „Ich denke ich sollte Dich noch etwas aufwärmen!" sagt er mit einem Grinsen und zieht mehrere verschiedene Peitschen aus einem Beutel. Ich erstarre. „Da Du so brav warst, darfst Du Dir eine aussuchen! Vor allem, weil ich weiß, wie sehr Dir solche Entscheidungen gefallen." Er hält sie mir hin und meine Gedanken fangen an zu rasen. Welche soll ich wählen, was möchte ich eigentlich? Er unterbricht meinen Gedankenflug „Aber Du weißt ja gar nicht, wie Sie sich anfühlen! Und ich weiß nicht, wo ich sie einsetzen soll.
    
    Deswegen habe ich hier ein kleines Spielchen vorbereitet. Siehst Du diesen kleinen Beutel, in ihm befinden sich verschiedene Lose! Wie auf dem Jahrmarkt! Ich verrate Dir auch, was auf den Zetteln steht, nämlich „Titten", „Fotze", „Schenkelinnenseiten", „Fußsohlen" und „Po". Du kannst ...
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