Das erste Mal
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... sehen konnte. Dieser Teil interessierte mich jedoch am allermeisten und mein Schwanz pulsierte aufgeregt, als ich wie gebannt auf die weibliche Körpermitte vor mir schaute.
Ihre Haut war nahtlos braun gebrannt und sie hatte für damalige Verhältnisse sehr wenig Schambeharung. Es war nur ein dünner schwarzer Flaum, aus glatten Härchen, die von außen zur Mitte wuchsen und er endete direkt dort, wo ihre süße kleine Spalte begann.
Zwischen ihren Beinen war sie blank, beinahe wie rasiert und die Haut sah unglaublich weich und glatt aus. Obwohl ich beim FKK schon viele nackte Frauen gesehen habe, konnte ich zum ersten mal in meinem Leben so ungeniert eine Vagina aus nächster Nähe betrachten. Der Anblick erinnerte mich an eine geteilte Mandarine. Ihre äußeren Schamlippen waren klein und hatten auch eine ähnliche Form wie zwei Mandarinen-Stückchen. Sie waren genauso braun gebrannt, wie die schlanken Oberschenkel und wie bei einer halben Mandarine konnte man zwischen den beiden Stücken noch die schmalen Rückseiten der anderen Teile erkennen. Sie waren deutlich dunkler, als die äußeren Schamlippen und lugten schmal aus dem Spalt in der Mitte hervor. Das Wasser lief zwischen ihren Beinen zusammen und tropfte von den inneren Schamlippen herab. Instinktiv rieb ich mir mit einer Hand meinen steifen Penis.
Ich hörte das Klicken einer Schampooflasche und kurz darauf vermischte sich das Wasser mit weißen Schaum, was einen wunderschönen Kontrast auf der braun gebrannten Haut ergab. ...
... Nun kamen ihre Hände ins Spiel. Es waren kleine Hände. Flink huschten sie über ihre Körperseiten und über den Bauchansatz und verteilten den Schaum anschließend in kreisenden Bewegungen in ihren dunklen Härchen auf der Scham. Als sie zu guter Letzt noch mit den Fingern durch ihre kleine Spalte fuhr, stockte mir der Atem. Das Wasser, vermischt mit Seife und der Reibung von Haut auf Haut, verursachten dabei ein schmatzendes Geräusch, das mich zum Wahnsinn trieb. Sie ging ein wenig in die Hocke und wusch sich mit gespreizten Beinen noch einmal gründlich die Körpermitte.
Enttäuscht starrte ich durch das Loch, als ich sah wie sie sich plötzlich umdrehte. Doch der Anblick ihres süßen Hinterns entschädigte mich sofort. Der Schaum bahnte sich den Weg zwischen ihren Pobacken und tropfte zwischen ihren Schenkeln herab. Von hinten konnte ich immer noch deutlich die hervorlugenden Schamlippen erkennen und als ob sie wüsste, dass sie beobachtet wird, bückte sie sich auch noch nach vorn. Während sie sich die Beine einseifte, reckte sie ihr Hinterteil nach oben und streckte mir ihre Möse regelrecht entgegen.
Genau in diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss meine Ladung auf den nassen Duschenboden. Ich musste die Luft anhalten, um nicht mit lautem Stöhnen auf mich aufmerksam zu machen. Völlig außer Atem starrte ich weiter durch das geheime Loch in der Wand. Das Mädchen auf der anderen Seite stand noch immer gebückt davor und wusch sich ihre Füße. Zumindest ...