1. Wie ich Fremd ging


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    ... zurückhaltender, diese forsche Art gefiel mir. Er fing an alles sein Samen in mein Rachen, Mund und dann auch ins Gesicht zu spritzen.
    
    Danach steckte er seinen halb steifen Schwanz in meine noch triefnasse Fotze und fickte mich, bis ich dann auch mein Orgasmus hatte. Er lächele mich an, sagte, dass er sich auf das nächste Mal freue und bevor ich etwas sagen konnte, war er auch schon wieder weg. Ich war so hin und weg, dass ich einschlief.
    
    Dann spürte ich, dass jemand in mein Bett stieg, ich sagte, dass er jetzt nicht noch einmal mit mir schlafen könne, da hörte ich Ozan fragen:"Wie bitte?" Bevor ich etwas erwidern konnte, brüllte Ozan, ob ich eine Hure wäre, die jedem ihre Fotze und Fickmund geben würde. Ich schrie zurück, dass er doch Ralf zu mir und brach mitten im Satz ab.
    
    Ich guckte mein Mann entsetzt an und wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Mein Mann guckte mich total entgeistert an, ich flehte in an, es ihm erklären zu dürfen.
    
    Er sagte sarkastisch, ob ich ihm jetzt erzählen wolle, wie ich mit Ralf gefickt hätte. So wütend hatte ich ihn noch nicht erlebt. Er war immer die Ruhe in Person, aber das brachte selbst ihn zur Verzweiflung.
    
    Dann ging er,obwohl ich ihm hinterher rief. Dann gab es gepolter und ich konnte Ozan, Ralf und Frederike hören. Endlich hatte ich mir etwas übergeworfen und konnte auch hochgehen. Ralf blutete aus seiner Nase und Lippe. Er saß in der Ecke und guckte ängstlich zu Ozan.
    
    Frederike ging auf Ozan los und schrie ihn an, was ...
    ... er denn von ihrem Mann wolle. Er hielt sie an den Schultern und sagte ihr total ruhig, dass ihr Mann mit mir vor Kurzem und wer weiß wie oft vorher gefickt hätte. Frederike setzte sich einfach hin und fing an zu weinen.
    
    Da kam Ralf nach vorne und sagte zu Ozan, dass sie doch über alles reden können. Mein Mann guckte weder ihn noch mich an, er ging zu Frederike, half ihr hoch und brachte sie in den Küchenbereich. Dort gab er ihr Wasser, fragte sie ob es gehen würde. Als sie nickte, ging er zu den Kajüten.
    
    Ich lief sofort hinterher, aber er sagte mir, dass ich mich zum Teufel scheren soll und machte die Tür zu. Mir wurde kalt und heiß gleichzeitig. Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren. Ich fand mich im Küchenbereich bei Frederike wieder, Ralf gab mir ein Glas Wasser. Keiner sagte etwas. Ralf ging zum Ruder zurück, Frederike guckte mich nur an, sagte aber nichts und ich wusste nicht was ich dazu sagen könnte.
    
    Kurz nach Sonnenaufgang kam mein Mann aus der Kajüte, er sprach mit niemanden, er stieß Ralf vom Ruder weg, setzte eine neuen Kurs und segelte einfach ohne auf uns zu achten.
    
    Ralf ging zu Frederike, er versuchte mit ihr zu reden, aber bekam nur eine heftige Ohrfeige und sie lief zu Ozan, was mir ein Stich versetzte. Da kam Ralf zu mir, aber ich sagte ihm, dass er ein Arschloch sei und sich von mir fernhalten soll.
    
    Auch ich ging zu meinem Mann, bekam mit, dass Frederike und er sich unterhielten, aber als ich auftauchte, unterbrachen sie ihr Gespräch. ...