Sonnenbrand 03
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... würde er keine fünfte Jeans und sechs Paar Sneaker brauchen. Dennoch hatte der Chauffeur, der ihn abholte, an zwei schweren Koffern zu schleppen. Logan hatte die Rechnung allerdings gemacht, ohne die Platzverhältnisse in seiner Kabine zu berücksichtigen und so blieb ihm nichts anderes übrig, als vor dem Ablegen noch einmal gründlich auszusortieren. Fluchend zwar, aber immerhin einsichtig.
Es dauerte ein paar Tage, bis sich Mutter und Sohn arrangiert hatten und sich ein geregelter Tagesablauf eingependelt hatte. Da Logan morgens im Bad zu lange brauchte, ging Bianca vor. Somit war sie dann für das Frühstück zuständig und während ihr Sohn abräumte und das Geschirr abspülte, kümmerte sie sich um die Route und das Schiff. Danach cremten sie sich gegenseitig den Rücken ein. Das Mittagessen fiel so gut wie immer aus, zu Abend kochten sie entweder gemeinsam oder besuchten ein Hafenrestaurant.
"Hör mal Sohn, hast du etwas dagegen, wenn ich mich oben ohne sonne?"
"Natürlich nicht", antwortete Logan dreckig grinsend.
Es war noch keine Woche herum und ihm war schon aufgefallen, dass die Bikinis seiner Mutter von Tag zu Tag knapper wurden. Gestern hatte sie nur noch einen Stringtanga getragen, der keine Fragen mehr offenließ. Er hatte sich in der Nacht einen runterholen müssen und sich geschämt, dabei an die immer noch tolle Figur seiner Mutter gedacht zu haben. Allerdings hatte er sie in derselben Nacht ebenso verdächtig stöhnen gehört.
"Ich weiß nicht, wie ich es dir ...
... sagen soll, ohne dass du mich für eine perverse alte Schrulle hältst", beendete Bianca das folgende Frühstück.
"Aber Mama", kicherte Logan albern, was es nicht einfacher machte, ihr Anliegen vorzubringen.
"Also wenn ich mit deinem Vater alleine auf der Yacht war, dann haben wir, also wir waren, na ja, wir hatten einfach nichts an."
"Ihr wart nackt?"
"Ja. Sobald wir aus dem Hafen heraus waren. Es gibt einem ein ganz besonderes Gefühl von Freiheit."
"Das glaube ich", sah Logen seine Mutter erwartungsvoll an. Hatte sie wirklich vor, sich ihm nackt zu zeigen? Dem eigenen Sohn? "Deine Bikinis werden eh von Tag zu Tag immer knapper. Im Grunde zeigst du jetzt schon alles, was du hast. Also wenn du willst..."
Er sprach den Rest nicht aus, seine Mutter wusste auch so, was gemeint war.
"Nur, wenn du es auch tust", erwiderte sie.
Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.
"Muss das sein?"
"Schämst du dich etwa?"
"Immerhin bin ich dein Sohn."
"Stimmt. Jedenfalls, wenn man dich im Krankenhaus nicht verwechselt hat", lachte seine Mutter. "Außerdem bist du ein Mann und ich weiß, wie Männer aussehen. Ich bin keine Jungfrau mehr."
"Natürlich nicht", hatte Logan den Eindruck, dass das Gespräch aus dem Ruder lief. "Also wie gesagt, mach, was du willst."
Logan ließ offen, wie er sich verhalten würde. Wie vermutet lief Bianca später unbekleidet herum und er hatte Probleme seine Augen von ihr abzuwenden. Sie sah noch schärfer aus, als er vermutet hatte. So ganz ...