Der hereingelegte Vater
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Freie Übersetzung der Geschichte „Daddy Tricked" von „nanteen".
Ich erwachte mitten in der Nacht und brauchte eine Weile, bis ich realisierte, was los war. Ich hörte die Stimme meiner Tochter und spürte, wie sie an mir rüttelte. „Papa!"
„Was ist denn, Schatz", murmelte ich.
Ich hörte meine Tochter ängstlich schluchzen. „Weißt du noch, Papa, als du sagtest, ich könne keine Horrorfilme gucken, weil ich dann immer Angst bekäme?"
Das machte mich misstrauisch. „Ja, und?"
„Und weißt du auch noch, dass ich gesagt habe, dass das nicht wahr ist und ich damit umgehen kann?"
„Jaaaa." Ich ahnte bereits, in welche Richtung das Gespräch gehen sollte.
„Nun ja", sagte meine Tochter mit einem verzweifelten Ton in der Stimme. „Ich habe mich geirrt. Bitte lass mich hier schlafen, bei dir. Wie früher, wenn ich Angst vor etwas hatte."
Meine erste Reaktion war Ärger: „Hättest halt gleich auf mich hören sollen!"
Sie sah mich an als würde sie gleich weinen. „Es tut mir leid, Papa!"
Ich seufzte und schlug die Bettdecke auf. „Okay, komm rein. Aber das nächste Mal hörst du auf mich!"
„Ja, Papa", sagte sie erleichtert und kletterte in mein Bett.
Als ich meine achtzehnjährige Tochter dabei beobachtete, wie sie in einem überlangen T-Shirt aber ansonsten nackt in mein Bett stieg, da musste ich an das Telefonat mit meiner Frau Sara denken, das ich ein paar Stunden vorher geführt hatte.
Sie war bereits beruflich einige Tage unterwegs und würde erst in drei Wochen wieder ...
... nach Hause kommen. In dem Telefonat hatten wir uns ausgemalt, was wir anstellen würden, wenn ich sie endlich wieder in die Arme schließen könnte. Anschließend hatte ich eine halbe Stunde lang einen Steifen. Und nun das!
„Papa, kann ich mich ein bisschen bei dir einkuscheln?" Das Süßliche an ihrer Stimme kannte ich nur zu gut. Sie wusste, dass sie mich damit um den Finger wickeln konnte.
„Klar", knurrte ich und sie schlüpfte in meine geöffneten Arme. Ich spürte ihren Po, der gegen meinen Unterbauch drückte. Ich legte meine Arme um sie, sorgsam darauf bedacht, ihre Brüste nicht zu berühren. Ich spürte ihre Wärme und mir wurde heiß und kalt.
Sie war schon ein heißer Feger! Knapp einssechzig groß, mit langen, rötlichen Haaren, einer Handvoll Portion Busen und einem sehr sexy Arsch. Wie ihre Mutter vor einigen Jahren!
Puh, dachte ich. Das kann ja noch eine lange Nacht werden! Doch schließlich schlief ich ein.
Irgendwann erwachte ich wieder mit einem eigenartigen Gefühl. Mein Schwanz war steif und drückte gegen den Rücken meiner Tochter, was mir erst jetzt wieder bewusst wurde. Meine Hand lag auf ihrer Brust und durch das T-Shirt spürte ich das Heben und Senken ihres Brustkorbs beim Schlafen.
Den Moment, meine Hand zurückzuziehen, verpasste ich. Meine Frau war nun schon ein paar Tage fort und die Brust in meiner Hand fühlte sich einfach zu gut an um sie loszulassen. Sie war wunderbar weich, warm und fühlte sich prächtig an. Der Versuchung, dieses wunderbare Stück ...