1. Wie ich zur Nudistin wurde Teil 4


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Wombel44

    ... vor habe? Ich zuckte mit den Schultern und meinte, dass ich eventuell noch ins Strandbad wollte. Anna fragte, ob sie mitkommen könne? Klar, warum auch nicht? Ich verabschiedete mich von beiden und lief schnell nach Hause, meinen Rucksack und das Fahrrad holen. Ich zog mir noch schnell eins von den Loosetops an und keine 10 Minuten später, stand ich mit Caro's Mountainbike, bei Anna vor der Tür. Wir fuhren zusammen in den Nachbarort zum Strandbad. Mein Loosetop flatterte im Wind und es dauerte nicht lange, bis meine Brust freigelegt wurde. Ich genoss wieder das tolle Gefühl vom Sattel an meinen Schamlippen und musste mich krampfhaft beherrschen, dass ich nicht auf dem Fahrrad gekommen bin^^
    
    Nach 15 Minuten Fahrt, kamen wir schon deutlich geschwitzt am Strandbad an. Wir suchten uns einen Platz auf der Liegewiese und breiten unsere Decken aus. Ich zog mein Loosetop aus und warf es achtlos bei Seite. Anna zog ihre Jeans Shorts und ihr Top aus und stand in ihrem schwarzen Höschen mit Rosa Herzen auf der Decke. Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Bikini. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihr Höschen aus und wollte gerade den Bikini anziehen ,,hey was machst du?" Fragte ich und nahm ihr den Bikini aus der Hand. Anna schaute mich mit großen Augen an ,,hey den wollte ich anziehen" ich schaute sie verschmilzt an ,,lass den mal schön, wo er ist, nackt hat dich nach deiner Suchaktion, eh schon jeder gesehen und glaube mir, wenn du einmal das schöne Gefühl erlebt hast, ohne ...
    ... Bikini zu schwimmen, willst du nie mehr einen tragen" Mit deutlich klopfendem Herz, setzte Anna sich auf die Decke. Ich nahm die Sonnencreme und begann, ihren Rücken einzucremen. Unter meinen Berührungen fing sie leicht an zu säuseln und entspannte sich zunehmend. Da von ihr keine Gegenwehr kam, cremte ich auch den Rest von ihr ein. Als ich mit ihr fertig war, nahm Anna die Sonnencreme und cremte mich ein. Frisch eingecremt, legten wir uns auf die Decke und qasselten miteinander. Anna meinte, sie bewundere mich für meinen Mut, einfach nackig durch die Straßen zu laufen und wie ich mich so ungezwungen bewege. Ich lachte und meinte, dass das nicht wirklich etwas mit Mut zu tun hat, sondern mit innerer Ausgeglichenheit und Selbstvertrauen und dass ich mich in das freie Gefühl verliebt hab. Anna lauschte gespannt und fragte, wie ich dazu kam? Ich erzählte Anna von zu Hause und wie prüde es bei uns zu ging und dass Caro mich mit zu sich genommen hatte. Anna meinte, dass sie Caro eigentlich nur nackt kennt und sie die Momente, wo sie Caro mit Klamotten gesehen hat, an einer Hand abzählen könne, worauf ich lachen musste. Man merkte, dass es Anna noch immer nicht ganz wohl bei der Sache war aber sie sagte nichts. Ich beschoss, etwas aus dem Nahhkästchen zu pladern um ihr die Angstzu nemen . ,,Zu Hause war ich nur beim duschen nackt, einen Bikini durfte ich nicht tragen, bloß ein Badeanzug Model Klosternonne, kein Rock oder keine Hose die kürzer als knielang war und an ein Top mit ...
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