1. Heiße Nächte im Hotel 01


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: byspassvoegler72

    ... es ähnlich zu sein. Im Spiegel betrachtet er verstohlen ihre großen Titten. Es ist auch für Simone schon ein paar Tage her, dass sie sich so begehrt gefühlt hat. Der Fahrstuhl hält in der 13. Etage. Witzigerweise liegen sich beide Zimmer genau gegenüber.
    
    Philip umarmt Simone etwas unbeholfen. "Gute Nacht, schlaf schön" - "Du auch" haucht sie zurück.
    
    In ihrem Zimmer angekommen entledigt sich Simone in Windeseile ihrer Sachen und springt unter die Dusche. Das warme Wasser läuft an ihr herunter. Sie seift sich ein.
    
    Ihre Hände gleiten über ihren üppigen Körper. Sie streichelt sanft ihren Po, massiert ihren Bauch, ihre vollen Titten. Als sie mit der Hand zwischen Ihre Beine fährt, stöhnt sie leise auf.Sie liebkost ihren geschwollenen Kitzler, ihre nasse Muschi bebt. Schnell trocket sie sich ab. Tief in ihrem Koffer versteckt befindet sich eine kleine Tasche. Sie breitet den Inhalt aus: Ein Vibrator, ein Riesenschwanz aus Silikon, Geisha- Kugeln.
    
    "Heute bist Du dran" sagt sie, verstaut den Rest und schnappt sich den Riesenschwanz. Sie legt sich auf das Bett. Mit einer Hand liebkost sie ihre dicken Brüste. In der anderen Hand hält sie den Kunstschwanz und reizt damit vorsichtig den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Sie ist nass. Simone stellt sich vor, wie sie im Fahrstuhl über Philip hergefallen wäre, seinen straffen Arsch in die Hand genommen hätte. Seine muskuösen Arme halten sie umschlungen, seine heißen Lippen küssen ihren Hals. Mit einem kurzen Ruck ist der ...
    ... Kunstschwanz in ihr. Sie stöhnt und windet sich. Langsam fährt sie mit dem Ding rein und raus.
    
    Plötzlich klopft es an der Tür. "Rezeption, entschuldigen Sie bitte die Störung, aber ich bringe ihr Portmonaise". "Mist" entfährt es ihr. Sie ziehr den Schwanz heraus und wirft ihn achtlos aufs Bett. Dann wirft sie sich einen Bademantel über und schlingt den Gürtel um sich. Der Bademantel verdeckt ihre Blöße nur notdürftig und sie öffnet die Tür. "Kommen Sie rein" sagt sie hastig.
    
    Der Portier tritt ins Zimmer und hält ihr das Portmonaise hin. "Der Barkeeper hat es auf dem Sessel gefunden, in welchem Sie gesessen haben. Schauen Sie bitte nach, ob alles drin ist." Sie schaut nach. Es scheint alles da zu sein, Karten, Papiere, Geld. Bloß gut. Sie zückt einen 10€- Schein und möchte ihn dem Portier geben. Dieser hebt abwehrend die Hand: "Nein, danke. Wir dürfen kein Geld von unseren Gästen nehmen". Simone steckt das Geld ein und mustert den Rezeptionisten. Auch recht knackig. "Kann ich mich anderweitig revanchieren?" fragt sie kess und öffnet den Bademantel noch ein Stück weiter. Der angesprochene errötet. "An sich gern, aber ich habe noch bis 12 Dienst. Schade" Er schaut Simone von oben bis unten wohlwollend an. Es entgeht ihm nicht, dass sie unter dem Bademantel nichts trägt. Die Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff des Bademantels deutlich ab. Ein Blick auf seine Hose lässt Simone wissen, dass sein Interesse echt ist.
    
    "Wirklich schade" entgegnet sie. "Aber Sie wissen ja ...