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Rudi 02 - Bei Valerie
Datum: 02.06.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bybiker60
Als Giselle sich eines Abends wieder ‚aufbrezelte', nahm ich allen Mut zusammen und fragte schüchtern, ob ich denn jetzt auch mal mitfahren dürfte. Giselle schaute mich an, grinste bloss und nickte. „Kein Problem, mach dich in einer halben Stunde bereit.‟ Ich ging noch schnell unter die Dusche und rasierte mich sauber, überall. Schliesslich wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. In Hemd und sauberen Jeans erschien ich wieder im Wohnzimmer. Giselle schaute mich musternd an und bestätigte meine Kleiderwahl. „Eigentlich spielt es ja keine Rolle, was du trägst. Im Club sind die meisten unter dem Handtuch nackt.‟ Sie bestellte uns ein Taxi und während der Fahrt klärte sie mich ein wenig über das Lokal auf. „Grundsätzlich ist dort alles erlaubt, jedoch ist ein ‚Nein' ein ‚Nein'. Sei dir aber sicher, sowas kommt selten vor... Dann sollten wir dort nicht als Mutter und Sohn auftreten. Wir gehen getrennt rein, du wirst mir danach auch keine Vorwürfe machen.‟ Sie grinste mich an und kniff ein Auge zu. „Schliesslich bist du alt genug für mache Sachen.‟ In der Vorstadt hielt das Taxi an, Giselle zahlte und wir stiegen aus. Auf dem grossen Parkplatz standen schon einige Autos der oberen Mittelklasse. Giselle öffnete eine unscheinbare Türe, ermahnte mich nochmals, etwa fünf Minuten zu warten und verschwand. Nach der kurzen Wartezeit klingelte ich und wurde nach einem prüfenden Blick durch die Videokamera eingelassen. In der Garderobe zog ich mich bis auf meine ...
... Boxershorts aus und ging in den Empfangsbereich. Hinter der Bar stand Valerie und schaute mich erwartungsvoll an, als ich mich auf einen Hocker setzte. „Softdrinks und Snacks sind kostenfrei, für härtere Sachen wie Whisky oder Sekt wird ein kleiner Betrag fällig.‟ Sie lächelte, beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Für dich natürlich nicht.‟ Valerie stellte mir mein gewünschtes Bier hin, kam hinter der Bar hervor und setzte sich neben mich. „Hier brauchst du keine Hemmungen zu haben, hier ist alles möglich. Schau dir mal die Dame da drüben an.‟ Sie deutete mit dem Kopf auf eine ältere Dame auf der Gegenseite. „Gräfin von Traunstein, uralter Adel, aber geil wie Nachbars Lumpi. Lässt sich gerne von mehreren, meist sehr jungen Schwänzen durchficken und ist für jede Sauerei zu haben. Bei der hast du sicher gute Karten‟, schmunzelte sie. Ich schaute rüber. Auf einem Hocker sass die Gräfin und schaute mich lüstern an. Sah nicht schlecht aus, die Dame. Blonde, hochgesteckte Haare, etwas stark geschminkt, was aber hier anscheinend normal war. Ihr schwarzes Korsett stützte die schweren Titten. Die grossen Nippel waren steinhart. Einladend nickte sie mir zu. Ich nahm mein Bier und setzte mich neben sie. Musternd schaute ich den Rest an. Sie drehte sich zu mir und spreizte die Beine. Am Korsett waren schwarze Netzstrümpfe angeklipst. „Hallo, ich bin Rudi‟, stellte ich mich vor und hielt ihr mein Glas hin. Sie ergriff ihr Sektglas und stiess mit mir an. „Gräfin von ...