1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Oral, Autor: Sailor1311

    ... aber mir sitzt nicht so oft eine schöne Frau 'oben ohne' gegenüber. Deine Brüste sind auch sehr schön, die weiße Haut ist so zart, dass die Adern durchscheinen. Und das Rosa Deiner Warzen wirkt ziemlich jugendlich." Sie strahlt. "Und weißt Du, was mir am besten gefällt? Dass Du so locker bist." - "Du aber auch.", freut sie sich.
    
    Dann zieht sie ihre Socken aus und legt ihre Füße auf meine Oberschenkel: "Hast Du auch eine Fußmassage im Programm?", fragt sie schelmisch. "Klar doch, immer zu Diensten.", albere ich. Ich muss ihre Füße absetzen, um das Öl zu holen. Bei der Gelegenheit befreie ich mich auch gleich von Sandalen und Socken. Sie liegt mehr, als dass sie sitzt und schließt die Augen, als ich beginne, ihre Zehen mit den sorgfältig lackierten Nägeln mit Öl einzureiben. Ich beobachte ihr Gesicht, während ich Ballen, Spann, Ferse, Achillessehne und schließlich wieder die Zehen durchknete. Mein Wechselspiel zwischen Massage und Druck gefällt ihr, besonders an den Zehen spüre ich eine erotische Reaktion: "Hmm, das tut gut.", raunt sie. Ich versuche, mich über die Achillessehne an den Waden aufwärts zu arbeiten, aber das gelingt mir wegen der Enge ihrer Hose nur bedingt. Doch als ich mich frage, ob ich ihr die Hose ausziehen soll, setzt sie sich wieder hin und sagt:
    
    "War die Massage jetzt Teil der Bezahlung oder eine weitere Hilfe, für die ich Dich entlohnen muss?" - "Eine weitere Hilfe, definitiv. Du stehst tief in meiner Schuld." Sage ich betont und versuche, nicht ...
    ... dabei zu lachen. "Kann ich in Raten zahlen?", fragt sie und kichert, der Alkohol zeigt Wirkung. Und als sie schwungvoll das Glas ansetzt, um es in einem Zug zu leeren, läuft ein Schlückchen am Mund vorbei und tropft von ihrem Kinn auf die nackte Brust. "Ups", sagt sie. "Warte, ich helfe Dir.", sage ich schnell und springe auf.
    
    Als ob es darum ginge, keinen Tropfen zu verschwenden, lecke ich die prickelnde Flüssigkeit von ihrem Kinn, Ihrer Brust und ihrem Bauch auf. "Dein Bart kitzelt", sagt sie und fröstelt. Doch dann tropft sie den letzten Tropfen geradewegs auf ihre kleine Brustwarze. Ich lecke und sauge noch lange nachdem der Geschmack des Sekt längst ihrem eigenen Geschmack gewichen ist.
    
    "Ich sollte wohl besser duschen.", stellt sie fest, nachdem sie die klebrige Feuchte auf ihrer Vorderseite gefühlt hat. Magst Du mitkommen?", fragt sie mit einem Augenaufschlag.
    
    Im Bad zieht sie mir das Poloshirt aus und öffnet meinen Gürtel. Als sie Hose und Boxer in einem Rutsch runterzieht, springt ihr meine Erektion entgegen. "Oh", sagt sie überrascht, um grinsend hinzuzufügen: "Steht Dir aber gut." Ich steige aus der um meine Füße zusammengeknüllten Hose und kniee mich vor sie hin, um ihren Gürtel und ihre Hose zu öffnen. Ich drücke einen Kuss auf ihren Bauch, lege die Hände auf ihren Hintern und drücke meinen Kopf an ihren Unterleib. Dann schäle ich sie genussvoll aus der elastischen, enganliegenden Hose und helfe ihr, herauszusteigen. Ihr grauer Slip wirkt edel und von dem ...
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