1. Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 2


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... wird dir zu Füßen liegen" Ich beschloss, die Entscheidung auf morgenfrüh zu vertagen und zog beides wieder aus.
    
    Als ich mich später mit meinen Hausarbeiten, auf die sonnige Terrasse setzte, ging mir der Gedanke an mrgen mit den Chiffonklamotten, nicht mehr aus dem Kopf. Ich war froh, als ich meine Hausarbeiten fertig hatte, denn an ernsthafte Konzentration, war nicht zu denken. Ich ertappte mich mehrmals selbst, dass ich mich beim Arbeiten, an meiner schönsten Stelle streichelte. Noch nie, saß ich nackt auf der Terrasse, noch nie war ich im unteren Stockwerk unsern Hauses nackt, aber es fühlt sich so unglaublich schön an. Am liebsten, würde ich jetzt mit Paul hier sitzen... Ich stand auf, ging in mein Zimmer und nahm mein Handy, zu ersten Mal an diesem Tag. Prompt hatte ich 6 ungelesene WhatsApp von Paul. Ich bedankte mich für die Blumen und den schönen Tag gestern. Wir schrieben ein wenig hin und her, aber ich sagte nichts von den Klamotten. Eher beiläufig fragte ich ihn, warum es ihm gefällt, dass ich auch im Winter mit Flip Flops zur Schule komme? Mit der Antwort, hätte ich wirklich nicht gerechnet.... Ich finde deine Füße so schön, dass jeder Schuh an ihnen, ein Verbrechen wäre, schade dass du nicht mal barfuß läufst... Das Paul auf Füße steht, konnte ich gestern deutlich spüren, denn er hat mehrmals meine Füße gestreichelt, was sich sehr schön angefühlt hatte. Wenn Paul wüsste, dass ich mir oft bloß mit Wiederwillen, Flip Flops anziehe, weil es sich ja so gehört, ...
    ... Schuhe zu tragen...
    
    Später beim Abendessen, fragte mich Mutter, ob ich mir Gedanken gemacht habe? Ich nickte und meinte, dass ich ihm den Gefallen tun werde. Mutter freute sich und meinte,es wäre überfällig gewesen, dass ich mal etwas aus mir mache. Später im Bett, ließ ich meine Gedanken schweifen, abgesehen von den paar Minuten, wo ich die Klamotten anprobiert hatte, war ich den gesamten Tag nackt und es war einfach unglaublich schön, früher hätte ich mich dies, nie im Leben getraut. Ich blickte mich in meinem Zimmer um und sah meinen ollen Badeanzug auf dem Schreibtisch liegen. In mir kam plötzlich Hass auf, ich sprang auf, nahm den Badeanzug und riss ihn in mehrere Teile, ich ließ die Wut über meine Schüchternheit, an dem Badeanzug aus und es fühlte sich megabefreiend an, die nutzlosen Fetzen auf dem Boden zu sehen... Sichtlich zufrieden, ging ich zu Bett.
    
    Am nächsten Morgen, ging ich wieder nackt in die Küche und trank mein Kakao. Mutter schmunzelte, als sie mich sah und meinte mit ernster Miene, dass wenn sie mich nochmal mit Klamotten in der Bude sieht, versohlt sie mir den Arsch...,,So so, muss ich jetzt immer nackt sein?" ,,aber sicher Madame, das Kleid der liebe, ist das, welches immer am besten passt" Wir mussten beide herzhaft lachen^^ Ich ging nach oben, zog mir die Chiffonhose und den Bolero an und kam mit meiner Schultasche runter. Mutter musterte mich und meinte, ich sollte kurz stillhalten. Mutter nahm ihre Handtasche, holte ihren Lippenstift raus und ...