1. Wochen der Verführung


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    ... einem Labello nach. Wir betrachteten uns im Spiegel nebeneinander und grinsten. "Du siehst heiß aus!", sagte Ela. "Und du bist die Verführung schlechthin!", sagte ich. Ich kann mir gut vorstellen, dass David nicht abgeneigt wäre, dich so zu vernaschen!", fuhr ich fort. "Pah, David!", sagte sie. "Kann der nicht einfach mal normal sein und Pornos gucken, wie Kerle auch? Oder mich einfach mal auf der laufenden Waschmaschine im Bad knallen?"
    
    Da war ich doch etwas überrascht. "Was verlangst du von deinem gestressten Verlobten? Vielleicht noch Sex im gläsernen Fahrstuhl oder Sex im Freien?!", fragte ich. "Oder Sex mit verbundenen Augen?", fragte sie und wedelte mit einem hautfarbenen Nylonstrumpf in ihrer Hand. "Du willst mir die Augen verbinden?", fragte ich lachend. "Na und ob oder weißt du, wie sich kalte Sahne auf deiner Haut anfühlt oder klebriger Honig?" Ich schüttelte den Kopf und küsste sie. "Du bist verrückt!", sagte ich. Dann drehte ich mich um und ließ mir die Augen verbinden. Ich sah rein gar nichts mehr. "Vertraust du mir?", fragte Ela.
    
    Natürlich vertraute ich ihr. Sie führte mich durch die Wohnung und wir landeten wahrscheinlich in der Küche, aber ich sah rein gar nichts. Sie schob mich an einen Gegenstand. "Das ist der Glastisch!", sagte sie. "Setz" dich doch!", forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf den stabilen Glastisch und ließ meine Beine an der Kante herunterbaumeln. "Hast du mal überlegt, eine Scheibenheizung in den Tisch einzubauen?", scherzte ...
    ... ich. "Ist kühl, oder?", fragte sie. Ich seufzte: "Ja, auf nackter Haut schon irgendwie!"
    
    Dann hörte ich ein Geräusch. Sie hatte wohl den Kühlschrank geöffnet. Von der einen Seite wurde es etwas kühler. Ich spürte das auf meiner Haut. Dann landeten drei Teile neben mir auf dem Glastisch. Es war schon faszinierend, wie sich das Gehör verschärfte, wenn man nichts sah. Und auch die Haut nahm mehr wahr, als sonst. Ich glaube, wir hatten einfach vergessen zu fühlen. Ich hörte ein Schaben auf dem Boden. Ich glaube Ela schob den Stuhl vor mir weg. Dann wurde es von vorne etwas wärmer. Dann stand sie wohl vor mir. Ich konnte ihren Atem hören. Dann fühlte ich ihren Atem in meinem Gesicht. Ein Hauch von Minze stieg in meine Nase. Der Duft ihres Labello und das volle Bouquet ihres Parfums war zu vernehmen.
    
    Ich konnte sogar ihren warmen Atem in meinem Gesicht spüren, als sie anfing, zu reden. Dann lagen ihre nun kühlen Hände auf meinen Oberschenkeln über dem Bund der schwarzen halterlosen Netzstrümpfe, die sie mir gab. Ich legte meine Hände auf ihre. "Ich sehe nichts!", beschwerte ich mich. "Sollst du ja auch nicht, du sollst nur fühlen!", sagte sie. Das Erste, was ich spürte, waren ihre warmen Lippen, die meinen Hals berührten. Ihr Spitzenbody drückte sich gegen meine Brust. Ich konnte ihre weiche Brust spüren, die einen leichten Druck auf meine Brust ausübte.
    
    Nun spürte ich ihren Atem an meinem Hals. "Irre, oder?", fragte sie und zog die Träger des BH auf meine Arme runter. Ich ...