1. Felix und die alten Transen 01


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... die ihn testen darf."
    
    Dann tippt Melanie ein.
    
    ´He, mein kleiner Geliebter, das sind ja ganz neue Töne. Also ich denke, wir treffen uns am Sonnabend.´
    
    ´Oh, heute ist erst Mittwoch.´ Kam es sofort.
    
    ´Du hättest mich schön vor Wochen haben können, also Geduld, mein kleiner Freund.´ Tippte Melanie weiter.
    
    ´Ok.´ War die Antwort.
    
    ´Am Freitagabend, 18 Uhr, gehst du in den Papagei, eine kleine Bar. Dort fragst du nach einer Tress. Lasst dich nicht schocken von ihrer rüden Art. Sie ist eine gute Freundin und sie weiß wie man mit deiner Kundin umgehen muss und wir treffen uns dann am Sonnabend dort. Sag das der Bitch!´
    
    Tress klatsche. „Teuflisch gut und was ist morgen?"
    
    „Da bedränge ich mal den Kleinen und lasse ihn schwitzen."
    
    ´Wo ist der Papagei?´ Stand nun als Frage zu lesen.
    
    ´Guck im Internet nach und am besten du schaust schon mal Morgen nach, die Bar kann man Nachts schnell verfehlen.´
    
    Der neue Plan stand, man schrieb sich noch eine Weile mit Felix, aber mied das Thema Unterwerfung und Herrin. Felix war nach dem Chat wieder richtig gut gelaunt, keine Magenprobleme mehr und er verwöhnte wieder sein bestes Stück. Dabei schaute er in die Galerie, die er von seiner Freundin angelegt hatte und war richtig stolz auf sie. Auch wenn sie anfangs eifersüchtig war, sie wollte um ihn kämpfen und der Nebenbuhlerin eher die Augen auskratzen, als ihr das Feld zu überlassen.
    
    Das ...
    ... Wort, Herrin, hatte er total verdrängt, denn das passte nicht zu seiner Kacy. Was er aber ein wenig komisch fand, war die Tatsache, dass sie sofort eine Lösung und einen konkreten Plan parat hatte. Und wer war diese eigentlich diese Tress, mit der er sich treffen sollte und die Kacy nicht mal fragen braucht, ob sie denn Zeit habe. Nun ja, Kacy war eben älter und viel erfahrener, als er selber, das erklärte vieles.
    
    Was ihn auch ein wenig wunderte, war die mysteriöse Bar, die er nicht kannte und nach der er googeln sollte. Sie hätte es ihm ja auch schreiben können. Na egal, Hauptsache sie war hier irgendwo in der Stadt und nicht zu weit weg. Ihn war alles gleich, denn immerhin lernte er jetzt endlich seine Kacy live kennen, wenn es ihm auch immer noch zu schnell ging und er Angst vor der ersten Begegnung hatte.
    
    Was war, wenn sie ihn am Ende gar nicht mochte, er ihr doch zu jung war oder er zu unerfahren war? Aber im Prinzip wusste sie ja alles von ihm. Denn er hatte sich bei ihr geoutet, ihr seine Jungfräulichkeit gestanden, sie kannte seine Bilder und er hatte ihr sogar eine Ablichtung von seinem Ausweis geschickt. Also googelte er, nach dem er abgespritzt hatte, wo dieser Papagei war und schreckte ein wenig zusammen. Der Botten war ganz in seiner Nähe. 20 Minuten von seinem Zuhause, aber dass er die Bar nicht kannte, lag daran, sie lag mitten im Rotlichtviertel und da war er noch nie gewesen. 
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