1. Gleiches Recht für Alle!


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... einige Male zu, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, rollte sich auf die Seite und zog sie zu sich.
    
    Mir fiel plötzlich etwas ein. „Sag mal, Sally, was ist bei dir eigentlich mit Verhütung?"
    
    Sie lächelte mich an. „Falsche Zeit", sagte sie, „im Moment sind meine unfruchtbaren Tage."
    
    Dann gab sie meinem Mann einen Kuss und sagte: „Das war der beste Fick meines Lebens, Papa!"
    
    Jim grinste und meinte: „Aber Sally, das sagst du doch sonst mir immer!"
    
    Sally grinste zurück und meinte: „Lieber Bruder, jeder Fick ist immer der beste in dem Moment!"
    
    Wir standen alle vier auf und nahmen uns in die Arme. Nun waren wir eine richtige Familie. Ich warf einen Blick auf das Bett. Es sah grauenhaft aus! Überall waren Flecken und ich bemerkte nun auch, wie mir die Säfte die Beine hinunterliefen.
    
    „Ich brauche eine Dusche", sagte ich. „Danach treffen wir uns wieder hier, okay?" Die drei anderen nickten glücklich.
    
    Ich zog das Bettlaken ab und stopfte es in die Wäschebox. Jim und Sally gingen in ihre Dusche, ich ging mit Fred in unsere Dusche.
    
    „So schnell können Träume wahr werden", sagte ich, während wir uns gegenseitig eincremten und uns den Schweiß und die Körpersäfte abwuschen.
    
    „Ja, es war megageil", bestätigte mein Mann. „Ist mit dir alles okay oder bedrückt dich etwas?"
    
    „Sehe ich so aus?" erwiderte ich lächelnd.
    
    „Keine Spur", sagte er ebenfalls grinsend. Ich bemerkte, dass er schon wieder eine gewaltige Erektion hatte.
    
    „Noch immer nicht genug?" ...
    ... zog ich ihn auf.
    
    „Bei zwei so geilen Frauen, wie soll man da zur Ruhe kommen?" erwiderte er.
    
    Ich drehte mich zur Wand, stützte mich daran ab und beugte mich vor. Fred zögerte keine Sekunde und bald fühlte ich seinen fetten Schwanz tief in meiner Fotze. Ich schnurrte und gurrte und drückte mich seinen Stößen entgegen.
    
    Das Badezimmer von Jim und Sally lag direkt gegenüber. Bei jedem von Freds Stößen gab es einen kleinen Stoß gegen die Wand. Plötzlich hörten wir eine Stimme von der anderen Seite der Wand.
    
    „Hey, ihr beiden, fickt ihr schon wieder?" Ihre Frage wurde begleitet von Stößen von ihrer Seite der Wand.
    
    Ich lachte. „Da kannst du einen drauf lassen, Töchterchen. Und bei euch?"
    
    Ich hörte Jim lachen. „Willst du wetten, Mama? Gleiches Recht für alle!"
    
    Zu wissen, dass unsere Kinder auf der anderen Seite der Mauer ebenfalls miteinander fickten war wie ein Kick. Meine Erregung stieg in einer steilen Kurve an und als ich an mir herunterschaute und meine Titten im Takt von Freds Stößen schwingen sah, ging ein Zittern durch meinen Körper. Ich kam heftig und der Orgasmus war so stark, dass er mich fast von den Beinen holte. Fred musste mich stützen und wir küssten uns. Er war nicht ein weiteres Mal gekommen, doch das war ihm egal. Er liebte es einfach nur mich zu ficken.
    
    Wir trockneten uns ab und gingen nackt ins Schlafzimmer. Mein Mann stellte sich hinter mich und umarmte mich. „Und, mein Schatz, war es so, wie du es dir vorgestellt hast?"
    
    Ich seufzte und ...
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