Episode IV – Haralds Fickmaschine oder die Kamera
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Arschfotze geschoben und langsam geöffnet, bis auch dieser ganz auf war.
Nun war mein Loch auf ca. 7 cm geöffnet und ich konnte problemlos den Duschschlauch tiefer in mich hinein schieben. Immer tiefe bin ich nun in meinen Darm vorgedrungen und hab das Wasser einfach laufen lassen. Nach einem Weilchen war der Schlauch schon über 50 cm in mich verschwunden. Mittlerweile kam auch nur noch klares Wasser aus meiner Arschfotze.
Ich hatte ein seltsames Bauchgefühl, aber auch ein Gefühl der totalen Sauberkeit. Schließlich beendete ich dieses extreme Spülung. Befestigte den Duschkopf wieder an den Duschschlauch. Lies den Entenschnabel jedoch noch weit geöffnet in meiner Arschfotze und duschte mich.
Wenn ich schon mal unter der Dusche stand, dachte ich mir, kann ich mich auch gleich duschen. So hatte das noch befindliche Wasser in meinem Darm Zeit, aus mein weit geöffnetes Loch zu fließen.
Als ich fertig mit Duschen war, entfernte ich den Entenschnabel. Mein Loch war nach dieser extremen Dehnung noch ein Weilchen leicht geöffnet, was mich erneut geil werden ließ. Ich spielte etwas mit meinen Finger an meinen leicht geöffneten Loch. Schob erst einen Finger hinein, anschließen einen zweiten und dritten. Ich fingerte mich so ein Weilchen und wichste meinen steifen Schwanz.
Kurz bevor ich spritzte, hab ich mein Handeln eingestellt, weil ich meine Ladung nicht so verschleudern wollte, wer weiß was Harald vor hatte.
Ich zog meine Finger aus meine Arschfotze, reinigen ...
... brauchte ich sie kaum, da mein Loch so was von sauber war. Machte mich langsam fertig um rechtzeitig zu Harald zu kommen. Also zog ich meine halterlosen Strümpfe und die Stiefel an. Anschließend den Riemenbody, wobei mir aufgefallen war, dass ich mir nichts in meine Arschfotze schieben sollte. War mir jedoch nicht ganz sicher, so las ich die Mail erneut.
Nein, in meine Arschfotze sollte nichts rein. So verschloss ich den Riemen, an dem Riemenbody, zwischen meinen Beinen. Zog die Jogginghose an und zum Schluss die Joggingjacke. So machte ich mich dann auf den Weg zu Harald.
Nach ca. einer Stunde Fahrzeit mit Tram und U-Bahn, hatte ich noch einen Fußmarsch von 15 Minuten vor mir. Um so näher ich zu Harald seinem Haus kam, um so mehr bekam ich Herzklopfen, wie bei jedem Treffen zu dem ich ging.
Ich wusste ja nie, was wirklich auf mich zu kam. Schließlich stand ich vor Harald seiner Haustür. Ich drückte den Klingelknopf, kurz darauf hörte ich Haralds Stimme. „Ja“, sagte er nur kurz. „Ich bin´s, Teddy“, sagte ich. Schon hörte ich den Türsummer und die Worte: „Denk daran wie du hoch kommen musst“. Ich sagte nur kurz: „Ja“.
Ging ins Treppenhaus und verschloss die Eingangstür. Es war ganz still im Treppenhaus. Ich zog als erstes meine Jogginghose aus, da kam mir der Gedanke. Harald schrieb in seiner Mail, unter PS: „Zieh den Jogginganzug im Treppenhaus aus und komme ohne die Treppe hinauf.“ War es nun so gemeint, dass ich in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Riemenbody, mit ...